B»rI-n»l->» > d.DtIchn.Bu«bandel. S«3K 281, 3. Dezember 1934. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Verlag „Beamtenpresse" S. m. b. S., Berlin SW 68 Mitte Dezember erscheint in unserem Verlag: Ältnanach des deutschen Beamten Herausgcgeben vom Reichsbund der Deutschen Beamten e. V. 232 Seiten, gebunken RM 1.50 Beiträge für das Werk schrieben u. a. die Herren Reichöminister Or. Frick, Freiherr von Reuralh und von Blomberg. Bedeutende Persönlichkeiten weisen in diesem Standardwerk den Beamten Richtung und Ziel für ihre Arbeit. Die Entwicklung der nationalsozialistischen Beamtenbewegung, der Aufbau und die Aufgaben des Reichsbundes der Deutschen Beamten e. V., die Ge schichte des deutschen Beamtentums, das Beamtenrecht im Dritten Reich und vieles mehr werden dargestellt. Zahlreiches statisti sches Material, Bilder und Karten ver größern den Wert des Werkes. Fliltttiitlittn: Seder Beamte, jede Behörde, jede Bibliothek. Wir bitten den Sortiments-Buchhandel um regste Mitarbeit. Auslieferung für den Buchhandel nur durch ZI Carl Fr. Fleischer, Leipzig Zs !U. scNOL?? Benjamin 6<-m Nuck von tiev 6i-ünüunx ckei- ersle-n ckeutsaken kriexsklotl«; ^ilinieal I.»oov UN Voovort! B-njamin Raule ist kein Aben-elleet gewesen! ee wae -in g°»r" Mann. »essen Eckncksal. g-°ß und N°gii,->, m-nesen Mn! ein zu un« spei»! Wenn ein He-tsck,er. wie es üuejuest »neduch Wilhelm war einem Mnnn bi- zn Sem Ende seiner ruhmreichen Regierung vollste« Vertrauen geschenkt Hut. so ist Sann! schon bewiesen, daß er der Tüchtigsten einer gewesen ist. „ili.il kslsoli i,n Nrolinoo I.nIisI-Vn-oixooi 2n nackender und spannender Weise werden in diesem Buch Er innerungen nn deutsche Seeh-rrschnft-nnsprüch- wnchg-ruf-n. wi st- dnmnl« in der Wrlt nicht geringere« Aussehen erregten als unsere Krcuzerkricgöcrfolge vor zwanzig Jahren. Hier erzählt jemand, der des Leben« Hohen. Tiefen und Weiten nicht nur au« Büchern kennt, dem es aber vor allem gegeben ist. zwischen einst und jetzt Brücken zu schlagen, die den Weg in ge> sündere Zukunft weifen. koi-votlon Kapitän vusok in 601-Denk sollen »aiüno-Xoitunxr Denn einmal versteht Meta Echoepp nicht nur zu schreiben, und zwar gut, ausgezeichnet zu schreiben, sie versteht auch die seltene Kunst, sogar im historischen Roman zu gestalten und das Historische ins rein Menschliche umzuwandeln. Und das ist es letzten Endes, was ihre Romane so lesenswert macht. Wenn gerade heute, wo Secgeltung mehr denn je unserem Volke nötig ist, dieser Fürst und seinÄdmiral in ihren Taten und in ihrem Sehnen nach Seegcltung beschrieben werden, so ist das ein Verdienst, das die Autorin sich erwarb. Das Buch ist ganz besonders zu empfehlen, es wird keinen Wir geben Ihnen noch Gelegenheit zur Vorzugsbestellung! Beachten Sie den Derlangzettel! ^ VevtnA>»IiueIi!i»nlIIunA grvselielt äc 6«.