5028 Nr 262, 9. November 1834. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn. Buchhandel. Auf 800 000 Exemplare stieg in diesem Zahre die Absahzisfer der Linzelbände von „Malter 8lep gehört;u den wenigen Kriegsdlchtern, deren Werke mehr als Augenblickserfolg haben. Mas er schrieb, ist nicht erdacht und nicht ausgeklügelt: es ist erlebt und wird darum auch dem Leser zum tiefen Lrlebnis. Wir können uns für unsere Fugend, aber auch für Erwachsene kein schöneres und wertvolleres Buch denken als die Ausgabe seiner gesammelten Werke." Königsberger Zeitung Der Wanderer zwischen beiden Welten, zbi.-zgz. Tausend. NM i.8o vom großen Abendmahl. 117.-1 10. Tausend. RN 1.45 Zm Felde zwischen Nacht und Tag. Gedichte. 65.-68. Tausend. NM 1.- Wolf Lschenlohr. 51.-56. Tausend. NM1.15 Weihnachtsmärchen des ^o. Regiments. '4.-15. Tausend. NM 1.50 Wallensteins Antlitz. 64.-67. Tausend. NM 1.10 Rlaus von Bismarck. Line Kanzlertragädie. 46.-45. Tausend. RN 1.50 Gesammelte Werke, 1I.-15. Tausend. I Bände 48g und 545 Seiten 8". Geheftet NM p.-, in leinen NM II.-, in haldleder NM 14.- Vrrefe. Zn Verbindung mit Nonrad 8lep herausgegeben von Walther Lggert Windegg. 7.-1;. Tausend. 441 Seiten 8°. Mit 8 Bildern. Geheftet NM 5.-, in Leinen gebunden NN 6.40, in halbleder RN 11.- Zhr Weihnachtslager von billigen Büchern sür die deutsche vaterländische Zugend ergänzen Sie bitte mit Walter Flex-Schristen! Soeben erschien die unveränderte Auflage eines deutschen Volksbuchs: 8I8N^ir6L8 Nach neuen Duellen aus dem Familienarchiv von Arnold Oskar Meyer IV, 74 Seiten 8°. Mit I Abbildungen. Lehestet NM 1.60, in Pappband NM 1.10 Dies Buch ist aus den losungsbüchlein, die Bismarck alltäglich bei sich hatte und auch zu Notizen benutzte, geschöpft. Aus diesen un mittelbarsten Duellen ist ein Bild des Kanzlers entstanden, wie es sich sonst höchstens noch aus seinen Briefen an seine Braut und 8rau ergibt, vier Seiten mit Lintragungen, die an weltgeschichtliche Vorgänge anknüpsen, sind in 8aksimile beigegeben: Notizen aus den Tagen von der Lmser Depesche und Auszeichnungen über die letzten Stunden des alten Kaisers. Aus dem Buche erfährt der Leser auch den Wortlaut von Bismarcks letztem Gebet sür Deutschland, das er aus dem Sterbelager gesprochen hat. L.H. Veck'sche Verlagsbuchhandlung München und Berlin