5014 >lr 262, 9. November 1934. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn. Buchhandel. Wer ünHeim KmuSMkkkii so» Vkofcho» Kiio erscheint soeben Der 46., 47. und 49. sahrgang unsere? Kalender? halte die Wappen der drei geistlichen Kurfürsten de? alten steiche?, der errdischöse von Main?, Köln und Irier gebracht. Dementsprechend bringt da? Doppelblatt de? 50. Jahrganges die Wappen der vier geistlichen Kurfürsten, de? König? von Döhmen, de? pfalr- grafen bei sthein, de? Herrog? von wachsen und de? Markgrafen von 8ran° denburg. Deigegeben sind ihnen die Dbreichen ihrer hohen Dmter: der Doppelbecher de? Lrrschenken (stöhmen), die Schüsseln de? Orrtruchsessen (psalrgras), da? Schwert de? Orrmarscha»? (wachsen) und da? krepier de? krrkämmerer? (Drandenburg) sowie der keich?apsel, den der Orrtruchsest dem Kaiser ooranrutragen hatte. Dusterdem enthalt der Jahrgang 1955 folgende Ddel?wappen: Slomberg, Palkenstein-Mlnrenberg, öröning, öundelfingen, Helldorsf, kegserlingk, Lancken, Lilien, Manderscheid, Ischammer, Ziegenhain, Zimmern. Die genealogischen Erläuterungen ru den Wappen norddeutscher Familien schrieb prioatdorent vr. Friedrich von klocke, ru den süddeutschen Professor Otto Hupp, der auch den sahrgang mit einer Darstellung der Seschichte de? Münchener Kalender? adschlost. Der Münchener heraldische Kalender ist heute,-a uns -er Sinn fürZamilien- tra-ition und ^knensorsthung neu erschlossen ist, zeitgemäßer als je. öestkUen Sie öen 5S. Jubiläumsjahrgang! T Ver1ag5anstal1 vorm. 6. 1. Manr, lregen5burg