„ist eine der berühmtesten und sympathischsten Erscheinungen unserer jüngeren Dichter-Generation." Theater-Lagblatt, Berlin „Man spürt, hier spricht «in fähiger Dichter, der mit den Problemen unseres Volkstum« ernsthaft ringt, dem So» und Heimat mehr sind al« Begriffe." Völkischer Beobachter, München „Man glaubt Mithalm jede« Wort. Sein handwerkliche« Können ist so gereift, daß die Süßeren und inneren LustLnd« gleichermaßen wahr wirken. Von Äkl zu Akt ist die Steigerung derart einleuchtend, daß man mitledt und mitleide«. Die Sprache ist knapp und verhalten." Regensburger Scho „Mir schauen nicht nur ein Stück Wahrheit, wir stnd im Innersten ergriffen, weil hier ein Dichter hinter dem sicht, baren Schattenbild um Wesenhaste« ringt." Bayrischer Kurier, München „In schöner, klarer, echt volkstümlicher Sprache eine Fülle von tiefen, gerade heute gültigen Gedanken." Fränkischer Kurier, kürnberg Diese Urteile kennzeichnen den Merl der <n ganz Deutschland bekannten und aufgeführten Spiele de« Dichter« tVotgalha im Reich — Ostmark — Dauern im Feuer) und damit auch die Bedeutung seine« soeben erschienenen religiösen Vaucrnromanc«: Ein religiöser Bauernroman Im Mittelpunkt dieses bedeutenden Werkes steht nur ein außergewöhnliches Ereignis: die Äuserwählung und das Werden eines kernigen, erdverbundenen Bauernsohnes zum priesterltchen Wundertäter. So schwer dieses Thema zu gestalten ist, so einzigartig glaub würdig und psychologisch einwandfrei hat der Dichter hier den Stoff gemeistert. Ist es auch nur die Welt eines oberbayrischen Bauerndorfes, aus der dieser „Helfer Gottes" wächst, und die der Dichter mit meisterhafter Einfühlung in das ganze Leben des Bauern zum Bilde verdichtet, so hat der tiefe Sinn der Begegnung gesunder Matur und tiefem Glauben mit der Übernatur zeitlosen und überall gültigen Wahrheitsgehalt. 184 Seiten. In leinen gebunden z.— LM/;.— S., kartoniert 2.— LM/z.;o S. <I SIVK>/^ - 66/^ -