Mowc?/? vo/r (N/)wr//rg/ VLL ^«LMLLVLIl, MV« V»»8S .NIEM l-OVIS k-I^I^S Die Abenteuer öes Herrn von Lroh Der Roman eines Mannes Ganzleinenband RM 4.80 Rudolph Stratz im Berliner ^'okalanzeiger: ... Ein herzhaftes Werk! Hier ist einer, der auszog, das Gruseln zu lernen, und es doch nicht lernte! Wir brauchen jetzt, im Buch, deutsche Männer — auch wenn sie sich mal den Kopf anrcnnen — macht nichts — alles besser als die bisherigen Komplcxeriche, die erblich Belasteten, die Unverstandenen, die Schwachmeker beiderlei Geschlechts. Bon den Leuten haben wir jetzt endlich genug. Und darum: Wer einen ganzen Kerl und seinen Kampf mit Tod und Teufel kennenlernen will, der lese „Die Abenteuer des Herrn von Troß" . . . Der Tag, Berlin: . . Ein Buch, das von atemberaubender Spannung bis zur letzten Seite erfüllt ist. Ein starkes, ein männliches Buch, das mehr ist als reine Unterhaltungslektüre. Ein soldatisches Buch, wie wir es gerade heute in Deutschland brauchen. Berliner Tageblatt: . . Kein Buch aus der jüngsten Vergangenheit geht mit soviel Ernst und künstlerischem Gewissen an die Lösung eines der gewichtigsten Probleme der Gegenwart: an die Neugestaltung und Erhaltung der Ehe. Und Lovis Hans Lorenz gibt diese Lösung in so klarer, geschliffener Form, in einer so erlebnisträchtigen, farbenschillernden Handlung mit einer sich ständig steigern den Spannung — daß man das Buch in einem Zuge zu Ende liest — aber nur, um es noch einmal von vorne zu beginnen! — Es ist eines der seltenen Bücher, die man immer wieder lesen kann, um immer wieder neue Schönheiten darin zu entdecken. Fedor von Zobeltitz an den Verfasser: . . . Ich habe lange kein Buch gelesen, das mich so lebhaft von Anfang bis zu Ende gefesselt hätte. Es ist die alte deutsche Sehnsucht nach buntem Abenteuer, ist aber vor allem ein Aben teuer-Roman in literarischer Fassung. Es ist keine Phantasterei, sondern eine Romantik, die auf der Wirklichkeit beruht, und ich möchte fast glauben, daß Ihnen authentisches Material für das Zuständliche Vorgelegen hat Und es ist durch aus richtig, daß schließlich das zutiefst in jeder deutschen Seele wohnende Heim weh den Mann wieder zurückzieht . . . Walther von Holländer an den Verfasser: . . Ich finde, es ist Ihnen aus gezeichnet geglückt, diesen Herrn von Troß, einen Mann zwischen dreißig und vierzig, zwischen Geist und Chaos zu gestalten und sein Ausbruch, seine Abenteuer und seine Wiederkunft haben gute symbolkräftige Bedeutung . . . o. coiiä'scnk 57U776äk7/8kki.i^