«208 289, 13. Dezember 1933. Fertige Bücher. Börsenblatt f. b. Dtschn Buchhandel. Wilhelm Rübe Preußischer Staatsrat und Gauleiter der Kurmark, schreibt in der Wochen schrift „Der Märkische Adler" vom 3. Dezember über: Erich CZech-Höchberg Slick auf die Deutsche Geschichte von einem Nationalsozialisten In Ganzleinen Mk. 4.80 „Seit Heinrich v. Treitschke und Dietrich Schäfer ins Grab gesunken sind, vermißte das völkische Deutschland den großen Historiker, der blut- und glutvoll deutsche Geschichte schrieb. Die meisten Geschichtsprofessoren sind in dem Deutschland der letzten vierzig Jahre .objektive' Spezialisten geworden, die aus dem Abfall der Weltges chichte Mosaiksteinchen zusammensetzten und denen Deutschlands Nibelungengang durch zwei Jahrtausende kaum das Lerz wärmte. Aber gelehrt waren sie, belesen und gebilder. In den Reihen der deutschen Revolution hat keiner von ihnen gestanden. Der deutschen Iu- gend vermittelten sie Kenntnisse. Der Charakter der Jugend interessierte sie nicht, ölige Lob hudler der Novemberrepublik waren viele von ihnen. Die Jugend fand den Weg zu Adolf Hitler und damit zu Deutschland nicht mit ihnen, nicht nur ohne sie, nein: gegen sie und ihre ver fluchte Objektivität.