Mittwoch, den 8, Dezember IS20. Umschlag »u «V 277. „Ein wunderbares Buch" ist Gin deutscher Roman A von 8 Paul Burg „Den gewaltigen Stoff dieses Liflschen Lebenswerkes in den Rahmen eines nicht allzu umfänglichen Romans zu spannen und dann zur packenden lebensvollen Dar stellung zu bringen, ist eine dichterisch^ Leistung, die vollste Anerkennung verdient." Wilhelm Bruchmüller. „Das ergreifend Menschliche, mit stiller Melancholie gesehen, mit überall merkbar Surchschwingrnder Wehmut erfaßt, diese Darstellung des Lebens als ewiges Gleichnis voller Ernst und Traurigkeit, wunderbar unterstützt durch Lebendigmachung von mythi schen und mythologischen Gestalten, die das Gleichnisartige haben, das ist es, was das Buch über die gemeiniglich gebotene Llnterhaltungslektüre emporhebt." „Tägliche Rundschau." „Paul Burg hat diesen Geisteshelden (Friedrich List) in seiner ganzen Persönlichkeit erfaßt. Diese Hauptgestalt des Buches reißt einen schnell mit sich fort, erfüllt uns mit Begeisterung und herzlicher Anteilnahme. Man kann dieses wunderbare Buch nicht anders lesen, als indem man es erlebt und ganz im Gegen stände aufgeht." vr. Earl Borchers in „Riedersachsen". bis 2 Probeexemplare mit 407o Verlangzettel anbei! Leipzig L. Gtaackmann