. s8«0 Mit dem s°°b-n erschienenen Heft 7 beginnt das Literarische Echo fiaibmonatzschrist für LMerallirfreunüe herausgegeben von vr. Issef LttlinseV d,z »weite Quartal seines II. Jahrgangs. p«-«r» pes O»r«rrtal 5 nr«tk »»>., 2 rn»,vk l»n» NN- 7 t». Inhalt: 7r,e<tt>» Spiewagen Nach etwas vom Ich-Roman «MarS M. Mever Goethe-Schriften Gollau»« ssstenrstft Don Joss Eschegarny Marie von Simse» Neuere englische Romane Itaslt 7rev Dämmerung und Ende Lasar slalschlen Neue Gedichte reondarü Ller Zur Bilanz des Jahrhunderts Max MeverkeU Eine deutsche Tennyson - Biographie kcho Ser Lettnngen Deutschland-Oesterrcich-Ungarn-,Schweiz k»o Ser Leltscdrltte» Deutschland-Oesterreich-Frankreich- Jtalien-Schwedcn-Technische Zeitschrift Seorg Steinkausen Neues zur Kulturgeschichte vespreamngen von Richard Weitbrecht, Philipp Stein, Max Messer, Hans Bethge, Kurt Holm vllkneockronlii Berlin - Dresden - Prag. Wien Nachrichten — Der kiicheriuarltt — Luschrine« — Mitteilungen Ant worten Hierzu die Porträt! von Iss« kschegarav und Molt KAMIN- heuer Urteile über das Litterarische Echo: Der Bund — Bern (I. V. Widmann): »Da man gern gelegentlich in der Vorstellung eines anderen als des gegenwärtigen Zustandes schwelgt, so betreffe ich mich zuweilen auf der mich entzückenden, nur leider gar zu unwahrscheinlichen Phantasie, ich bekäme gar keine neuen Bücher mehr zum Rezensieren zugesandt und könnte dafür in alien guten Schriften nach Herzenslust studieren. Wenn ich mich dann aber eine Zeitlang an dieser Fata Morgana berauscht habe, so' lege ich mir die Frage vor: Wolltest du denn gar nichts mehr erfahren von der modernen Litteraturbewegung, mit wieviel lebendigen oder toten Jungen die Musen Hauptmanns, Sudermanns u. s. w. soeben wieder niedergekommen sind? Und wenn ich darauf antworte: Ach ja! so von weitem etwa alle 14 Tage einmal einen Wiederhall vom modernen deutschen Parnaß zu vernehmen, das wäre ziemlich angenehm und fast auch notwendig, so stellt sich natürlich die weitere Er wägung ein: Und wie ließe sich das am leichtesten und am wenigsten kostspielig bewerkstelligen? Die Antwort steht als lleberschrift über diesen Zeilen. Ich würde nur das Litterarische Echo Hallen, nur das Litterarische Echo.- Auö Briefen: ». . . Ein solches Sammel- und Jnsertionsorgan ist nicht nur zeitgemäß, befördert nicht nur die Literaturwissenschaft, sondern mutz früher oder später auch auf die Produktion wirken. Denn dieser bequeme und vollständige Gesamtüberblick über die jedesmalige Gegen wartsliteratur muß auch die Ziele werdender Poeten klären, sei es, daß sie sich der vorhandenen Bewegung anschließen oder sich zu ihr in bewußten Gegensatz stellen . - S. Lublinski. >. . . DaS „Litterarische Echo" erhalte ich übrigens regelmäßig; es ist gerade für die Deutscherem Auslände von unschätzbarem Werte, denen es an Gelegenheit und vielfach auch an der Zeit fehlt, sich direkt über die litterarische Bewegung zu informieren . . .« Moskau. Gerhard Ouckama. ». . . Ich gestehe Ihnen offen, daß mir seit langer Zeit keine Litteraturzeitschrift so große Freude bereitet und so viel Nutzen gewährt hat, wie die von Ihnen begründete . . .» Leipzig. Universitäts-Professor vr/Ernst Elster. Wir machen besonders die deutschen Firmen im Auslande aus den Ver trieb unseres „Literarischen Echo" aufmerksam, da wir durch zahlreiche, aus dem Ausland uns zugehende direkte Bestellungen zu unserer Freude sehen, wie stetig das Interesse für unser Blatt bei den im Ausland lebenden Deutschen an Boden gewinnt. Durch eine Agitation auf unser „Literarisches Echo" ziehen Sie doppelten Nutzen, da Sie in jedem Abonnenten auch einen sichern Käufer für moderne Literatur gewinnen. V»sl»«,»»»n»„»ern stel,«,» gvntis zu Dienst««»! —— Berlin ls. 36, Anfang Jann-r 1900. Hnchnchtend L. Lsirtaire k Ls.