Am 14. März erscheint Deutschland und das Abendland kartoniert Z.6O /n/ro//.- Dc^ckou/rc/ie DmLruc/r //to/^o/rrümuL unct/'no/eLi'sn/ümllL / Der 6e»</i»Hkor/ üer /ke/orma/ion / Die /?e/ormo/rc>n uric/ unsere seg-en- väriVse >1u/e?<sLe / Dou/rr/i/ünct unct /l-enr/tünet / /.eLerirsrunc/ unet trrunc/me^en non Lüt/>ne»e nnct -Vorctineüe / Der srrec/iül/ie Loso»-^rrmst nnct D/ranr / /t//yo///e/ire, Lür/en nn</ rVorr/en / Der rec/t/e Ur'es im Lüc/en unct ^Vorr/en / Der sro^Se U^ox/enAons c/eL 6esene/nonc/er in r/en /s/ir/on^enc/en. Dieses Buch gehört zu jenen Werken, die aus eigener Schau um die Klärung des neuen deutschen Weltbildes ringen. Hans Bäcker, in der Entschlossenheit seiner heroisch-deutschen Haltung einem Moeller van den Bruck vergleichbar, dringt hier mutig zu den grundlegenden Fragen vor, die seit Jahrtausenden den Gang der deutschen Entwicklung bestimmen. Zwei Welten stellen sich ihm hier einander gegenüber: die des Abendlandes, die daö südliche Erbe von Byzanz und Rom als Herrschaft des LogoS und des äußeren Machtapparates weiter entwickelt, und die Welt urtümlich germanischen Geistes, deren Kraft in der Tiefe religiösen Seins verborgen liegt. In der Auseinandersetzung dieser beiden Welten sieht Bäcker das Schicksal unserer eigenen Zeit beschlossen. Der Kampf gegen die Nachahmung fremder Vorbilder, das Ringen um eine eigenverantwortliche deutsche Lebenshaltung ist für ihn heute in das entscheidende Stadium getreten. Die Unerbittlichkeit der Konsequenz, mit der er hier von hoher Warte aus zu den innersten Fragen der Zeit vorstößt, sichert dem Buch von vornherein besondere Beachtung. Eugen Diederichs Verlag Jena