SAmSIlW Mnckmr Roman von Keule Aus einem Feuilleton in den „Münchner Neuesten Nachrichten": »Es ist nicht ein Lustspiel, was Gluth «ns ln diesem Roman auf epischem LVese voespielt, es ist eine ganze Reihe glänzend evsonnenev Lustspielhand- lungen, mit deren Sülle er eine gute Zahl unserer Lustspkelauioven glücklich machen könnte. Da ist die glänzende ^vimknalbumoveske zwischen dem bekehrten Edelkommunisien und der weißrussischen Verschwörerin aus Prag oder Leitomischl — da ist die reizende, Herde Lkebeshandlung zwischen der Olly und dem braven Hans, da ist die leise, stille Tragödie des alten Künstlers und da ist endlich die entzückende Bekehrung des javanischen Großkaufmanns Pank Bischer zum alten Münchner Bierspießer pankraz Fischer, dessen Gestalt im übrigen die des guten, alle Zweifel und Mißtöne der Welt lösenden Nikolaus des Märchens ist. Und zwar löst er die Mißklange nicht nur mit der großen Brieftasche, sondern auch mit seinem rechtschaffenen Herzen. Das ist das Seine an Gluths tverk, daß hier nicht nur äußerliche Leiden auf äußerliche Weise geheilt werden, nein, daß dieser Marchenonkel auch seelisch alles in rechte Gleise bringt..." Hobert Ho/rtbaurn. OsI<ss 6Iut!i, »I^snl<§ Isc^encle ^sken« Ser große immoriWche Roimm In Leinen gebunöen RM 4.SO Vrkik6-I.k>p?>C