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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.02.1935
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1935-02-12
- Erscheinungsdatum
- 12.02.1935
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- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1935
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584 36, 12. Februar 1835. Mr. Börscnblakl f. d.Dtschn. Buchhandel. 585 ^OAK.'U.5L.^.. Die attive AußenpoNk Deutschlands wird ihr Gesicht wieder dem Ssten zuwendenDarum sind Kenntnisse über unsere östlichen Sachbarn Voraussetz« zum Verständnis der europäischen Lutunft. Standardwerte über Polen sind: Heinrich Aoitz Männer um Pilsudsti Profile der polnischen Politik Ganzlwd. RM S.6o, kart. RM Fr. W. von Sertzen Alles oder Mchts Polens Freiheitstampf in 12; Jahren Ganzlwd. RM 6.50, kart. RM L.— Friedrich Schinkel Polen, Preußen und Deutschland Die polnische Frage als Problem der preußisch-deutschen Fiationalstaatscntwicklung Ganzlwd. RM 6.Z0, kart. RM 4-^0 „Das heutige Polen verdankt sein staatliches Sein einer kleinen Gruppe entschlossener, von der Idee Polen beinah religiös be herrschter Männer. Das Unternehmen, sie biographisch zu zeichnen, heißt zugleich, die Biographie des heutigen polnischen Staates schreiben. Heinrich Koitz ist in dem Buch ,Männer um Pilsudski' an diese Ausgabe mit einer genauen Kenntnis I des heutigen Polen herangegangeu, ohne dabei jemals den Blick I für die strukturellen Zusammenhänge zu verlieren." Deutsche Allgemeine Leitung. Berlin. ! „Daß auch die deutsche Geschichtsschreibung über Polen diel großen Versäumnisse der Vergangenheit nachholen wird,! ist unser lWunsch. Fr. 22. von Berßens stilistisch aus gezeichnetes Buch ist ein erster bemerkenswerter Schritt in! dieser Richtung." Münchner Mueste Nachrichten. I „Das Buch füllt eine bis heute schmerzlich gefühlte Lücke end-1 lieh und vollständig aus " Lcllcschc Leitung, Telle. I „Ein handliches, sehr lesbares und instruktives Buch!" Deutsche Lukunst, Berlin. I I,Die ,Männer um Pilstidskll sind ein durchaus gelungener Zerstich großen Stils, den Charakter und die Tendenzen des polnischen Staatslebens zu erläutern. Literarische Gaben von pcm Gehalt dieses Werkes scheinen IMS recht geeignet, der geistigen Befriedungsaktion zwischen Polen und Deutschland In dienen und mitzuhelfen, die beiden Völker aus dem Iahr- lehnk gefährlicher Grenzpolitik^ in die ruhige Frontstellung »es zehnjährigen Friedensvertrageg hinüberzuleiten." Ostdeutsche Morgenpost, Veuthen. „Das leicht geschriebene Buch ist cineBereicherung der deutschen Kenntnis Polens " Obcrschlcsischer Kurier, Königohütle. „Das Buch von Koih ist ein durchaus gelungener Versuch, aus dem 22erden und 22irkeu der wichtigsten Figuren des poli tischen Schachbretts Polens den Charakter und die Tendenzen des polnischen Skaakslebens der breiteren Lssentlichkeit näher zubringen." Deutsche Lundschau, Vrombcrg. ilMik der polnischen Geschichte macht uns Lerhen bestens be kannt und erfüllt damit eine ehrliche politische Mässion." , Der Mitteldeutsche, Dessau. lDie Persönlichkeit des Verfassers bürgt für eine Darstellung, !ie sich ebensoweit entfernt hält von einer kritiklosen Bewunde rung wie von einem Mißverstehen der polnischen Bestrebungen. san kann aus diesem Buch in Deutschland viel lernen, wo »an vom Wesen der polnischen Nation oft noch erschreckend venig weiß." Thüringer Allgemeine Leitung, Erfurt. „Das Buch von Lechen kommt im richtigen Augenblick, um eine bedauerliche Lücke in unserem geschichtlichen politischen Wissen zu überbrücken." Stettiner Generalanzeiger. „22ir besaßen bisher in der deutschen Literatur keine derartige Darstellung. Dem Verfasser gebührt das Verdienst, eine wert volle Bereicherung unserer auslandskundigen Literatur geliefert zu haben, die weiteste Verbreitung verdient." Vamburgcr Tageblatt, Damburg. „Das Buch offenbart, wie sehr es einer geistigen und willens-1 mäßigen Zusammenfassung auf deutscher Seite bedarf, um aus l den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und eine Entwick-I lung zu überwinden, die aus eine Ausschaltung des Deutsch tums im Lsten hinausläufk. Schinkels 22erk vermittelt nicht I trockene Historie, im lebendigen Begreifen tiefer geschichtlicher! Zusammenhänge und drückender Gegenwartsnot zwingt es den! Blick dorthin, wo sich deutsches Schicksal im Guten und Bösen! entscheiden wird." Deutsche Allgemeine Leitung.! sEine wertvolle historisch-politische Untersuchung, ein Stück Vergangenheit, das zum Nachdenken zwingt, zumal es noch ^ie mit gleicher Sachlichkeit und Eindringlichkeit behandelt oorden ist." Lcitschrist für Geopolitik. Es ist wohl die erste vollständige Darlegung des Lstproblcms wie es sich fit Friedrich dem Großen entwickelt hak, die erste objektive Darstellung der polnisch-preußischen Beziehungen und ihrer Einlagerung in die deutsche Geschichte seit den Tagen, da lWestprcußen unter die Hohcnzollecnsche Krone trat. Der besondere TLert des Buches ist, daß es mit rück- stchtsloser Klarheit die Dinge zeigt, wie sic waren und sind, nichts verschweigt und eine Objektivität an den Tag legt, die vorbildlich ist. Neue Preußische Lrcuzzeitung, Berlin. M XVIl.». 6077IK0KI4 V7KI.N6 0K7Sl.NU
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