A. Artur Kuhnert Die große Mutter vom Main Genährt von den Kräften deutscher Landschaft und ihres Volkstums, gleichermaßen gesegni von Ernst und Humor, spinnt sich in starker, anekdotisch reich bewegter Lebendigkeit eine Sage a« die von Mund zu Mund gehen könnte. (Hannoverscher Anzeiger.) Es gibt gute Bücher so sels samer Klangfülle, daß ste, einmal gelesen, nicht mehr verstummen und selbst dann gegenwärtig bleiben, wenn die Einzelheiten ihres inhaltlichen Ablaufes im Gedächtnis bereits verwischt sine die nach einer Verkörperung des Zauber Kuhnert schrieb eine Art Epos für volkhaste Menschen, dieser Landschaft zwischen Bamberg, Würzburg, Aschaffenburg Ausschau hielten, kurz, eir deutsche Erfüllung fanden zwischen den Menschen des Mainlandes, das sich einer köstlichen Fruc gleich zwischen Frühling und Herbst spannt. Die Fröhlichkeit einer begnadeten ist Lj Kuhnerts Kiliane. Und die Menschlichkeit eines lebensfrohen und doch lebensweisen Volkes. Ir Leben der Anna Kiliane Volk gibt das Mainfranken als Stromland und Weinland seine tiefstes Geheimnisse preis. Dieser Roman ist mehr eine Legendi Und es ist ein köstliches Geschenk, zu erfahren, in welche behutsamen Dichte Hände diese Geheimnisse gelegt sind. (Saale-Zeitung, Halle.) als ein Roman. Ganz tief wurzelt sie in der Landschaft, in der Sanftmut und Verträum^ heit der Weinhänge längs des Mains und mitten in der Fröhlichkeit des Lebens von Weit bauern und Mainschiffern. (Westfälische Landeszeitung, Dortmund.) Ja, hier ist Volke und Lebensnähe, Derbheit und Feinheit, Frommes und Unsrommes; tritt wil Natur selber auf und ist doch durch einen köstlichen Humor erhöht und gemildert Hier leben Landschaft und Mensch ihr ungebrochenes und vielleicht geradl