X- 226, 27. September 1932. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. «orte-bl-tt s. b.DNch-vuchbon»-!. 4051 Zum Oktober, zu Beginn des Herbstes, für das älteste humoristische Unterhaltungsblast der deutschen Familie zu werben, ist der gegebene Zeitpunkt. Zch bitte heute im besonderen auch die Firmen darum, die nur wenige oder gar keine Exemplare regelmäßig beziehen. Man beherzige dabei, was der Berner „Bund" kürzlich sagte: „Es gibt mancherlei Witzblätter mit mancherlei Tendenzen und für mancherlei Kreise. Die «Fliegenden- kennen keine Grenzen, sie gehen mit ihrer fröhlichen Botschaft zu allen und jeden, zu den Zungen wie den Alten." Mit dem notwendigen Werbematerial stehe ich gern zur Verfügung. * Als heitere Lektüre für jede Zeit des Zahres empfehle ich bei dieser Gelegenheit die Probebände -er Fliegenden Blätter stattliche Bände von so Seiten Umfang, mit zahlreichen farbigen und einfarbigen Bildern und einer ansehn lichen Reihe von humoristischen Erzählungen, Scherzgedichten usw. zu dem billigen Verkaufspreise von so Pf. * lI Näheres in den Bestellzetteln (I Verlag „Fliegende Blätter" September i9Zr München Z. §. Schreiber Zn Kürze erscheint: OeriSnlichkett und Masse im Juklmstssirieg Eine Diskussion jüngerer Offiziere über den Krieg und seine psychologischen Probleme Von vr. Httlvi Hesse, Major a. O. RM 2.so Der durch zahlreiche militär-geschichtliche und -psychologische Arbeiten bekannte Verfasser nimmt in einem ganz neuartigen Versuch zu den aktuellen Fragen des Zukunstskrieges Stellung. In der Form einer scharf geführten Diskussion kommt eine Anzahl jüngerer Offiziere, im Dienstgrade vom Hauplmann bis zum Leutnant, aus verschiedenen Waffengattungen zu Worte. Ob wir es künftighin mit kleinen Spezialisten- oder großen Dotksheeren zu tun haben werden, welche Bedeutung den technischen Kampfmitteln einmal zukommen wird, mit welchen psychologischen Voraussetzungen und Erscheinungen wir im Falle eines zukünftigen Waffenganges zu rechnen haben werden, diese und andere Probleme stehen zur Erörterung und beleuchten auf das deutlichste das geistige Ringen der deutschen Wehrmacht. Fm Mittelpunkt steht die Frage, ob die Persönlichkeit des einzelnen Kämpfers oder die militärische Masse in Zukunft ausschlaggebend sein wird. Die Arbeit, die sich mit den Ansichten zahlreicher deutscher und französischer Militärschriftsteller auseinanderfeht, dürste nicht nur unter den Berufssoldaten, sondern darüber hinaus in einer breiten Leserschaft lebhafteste Beachtung finden. G «erlas G. S. Mittler Lr S»bn, Nerli« SV 68