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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.04.1932
- Strukturtyp
- Ausgabe
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- 1932-04-28
- Erscheinungsdatum
- 28.04.1932
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- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1932
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98, 28. April 1932. Mitteilungen des Deutschen Verlegervereins. Börsenblatt f. d. Dtschn Bnchhanbel. Herr MartinWeigeli. Fa. Kursbuch- u. Verkehrsverlags- gesellschast m. b. H., Berlin. „ "Ernst Günther Bejach, Geschf. i. Fa. Dentisti- scher Verlag, G. m. b. H., Berlin. « „ * A u g u st R e h e r i. Fa. August Reher Verlag, Berlin. „ Jo Hs. Stein i. Fa. A. Stein's Verlbh., Berlin. „ Hans Schmiedickei. Fa. Funk-Dienst, G. m. b. H., - Berlin. „ f H. E. Huhlc i. Fa. Alwin Huhle Verlag, Dresden. „ KurtLangenscheidti. Fa. vr. P. Langenscheidt, G. m. b. H., Berlin. „ W i l h e l m P a u l u s i. Fa. Fredebeul L Koenen, Essen. „ Paul Fr. Berner i. Fa. Heimat-Verlag sür Schule . und Haus, G. m. b. H., Halle a. S. „ Dr.-Jng. e. h. Georg Ernst i. Fa. Wilhelm Ernst L Sohn, Berlin. „ Handelsgerichtsrat Georg Schlosser i. Fa. Englert , L Schlosser, Verlag, Frankfurt a. M. „ Walter Bielefeld i. Fa. Walter Bielefeld Ver- lagsbh., Leipzig. „ PauI SPenke i. Fa. Georg Bath Verlag, Berlin. „ Wolfgang Gurlitt, Geschf. i. Fa. Gurlitt Verlag (Kunsth. Fritz Gurlitt, G. m. b. H.), Berlin. „ Louis Marcus i. Fa. Louis Marcus Vcrlagsbuchh., Berlin. „ Kommerzienrat Ludwig Wolfs, Geschf. i. Fa. Pestalozzi Verlags-Anstalt, G. m. b. H., Berlin. „ Ern st Stadler i. Fa. Friedrich Stadler, Konstanz. „ "Bernhard Steffler i. Fa. Richard Danehl's Verlag, Leipzig. „ I. M. Erich Weber i. Fa. Internat. Fachverlag I. M. Erich Weber, Radebeul. „ Franz Gerlachi. Fa. Gerlach L Wiedling, Wien. „ vr. G. L ü d t k e i. Fa. Deutscher Kunstverlag, G. in. b. H., Berlin. „ Albrecht Kindt i. Fa. Kindt L Bücher Verlag, G. m. b. H., Berlin. „ vr. Ernst Bocpple i. Fa. Deutscher Volksverlag svr. Ernst Boepple), München. „ Heinrich Auerbach, Geschf. i. Fa. Meyer L Jessen, G. m. b. H., München. „ Josef Wildenauer i. Fa. vr. Franz A. Pfeiffer Derlagsges. m. b. H., München. Herr Gerhard Glitsch, Geschf. i. Fa. Furche-Kunstverlag, G. m. b. H., Berlin. vr. Ekkehart Staritz i. Fa. Merkur-Bh. vr. Ekke- hart Staritz L Co., Berlin. „ KarlDöringi. Fa. Karl Döring Verlag, Leipzig. , „ Hans Steller i. Fa. Pons-Verlag Hans Steller, Berlin. „ O. C. Recht i. Fa. Verlag Henri Jonquiöres, Paris. „ A. I. S t o r s e r i. Fa. Internat. Psychoanalytischer Ver lag, .G. m. b. H., Wien. K. Gruß i. Fa. Fidus-Verlag, G. m. b. H., Woltersdorf. " „ Hans Jacob sen i. Fa. Transmare-Verlag, A.-G., Berlin. „ Heinz Frank i. Fa. Verlag Deutsche Bauten, Stutt gart-Gerlingen. „ Kurt Wolfs i. Fa. Kurt Wolfs Verlag A.-G., Mün chen jetzt Berlin. „ f vr. H an s E P st e i n i. Fa. Verlag vr. Hans Epstein, Wien. „ vr. Felix Weil i. Fa. Soziologische Berlagsanstalt, G. m. b. H., Berlin jetzt Leipzig. „ Ernst Dancker i. Fa. Orania-Verlag, G. m. b. H., Berlin. l'Hugo Bermühler i. Fa. Hugo Bermühler Ver lag, Berlin. f vr. Herrmann Meyer i. Fa. Bibliographisches Institut A.-G., Leipzig. Bernhard Geppert i. Fa. Badenia in Karlsruhe, A.-G. f. Verlag n. Druckerei, Karlsruhe. Dir. Ernst Kern i. Fa. U. E. Sebald Graph. Kunst- u. Berlags-G. in. b. H., Nürnberg. f Hermann A. Wie ch mann i. Fa. Hermann A. Wiechmann Verlag, München. vr. Hanns Martin Elster i. Fa. Hören-Verlag, G. m. b. H., Berlin. „ f Hofrat Richard Linnemann i. Fa. Fr. Kistner L C. F. W. Siegel, Leipzig. „ vr. F. Panzer i. Fa. Albertus-Verlag, G. in. b. H., Augsburg. „ Karl Bott i. Fa. Hanseatische Verlagsanftalt A.-G., Hamburg. Frau Kommerzialrat Emilie verw. Müller i. Fa. R. Lechner (Wilh. Müller), Univ.-Bh., Wien. Die Wirksamkeit der Eigentumsoorbehaltsklausel auf Grund der Lieferungsbedingungen des Deutschen Berlegervereins und in der Buchhitndlerischcn Verkehrs» ordnnng in Österreich. Die Lieferungsbedingungen des Deutschen Verlegerver eins enthalten als wichtigsten und zugleich bestrittensten Punkt die Bestimmung: »Angebote und Lieferungen erfolgen nur mit dem Vorbehalte des Eigentums gemäß Z 455 B.G.B. bis zur vollständigen Zahlung. Die gelieferte Ware darf vor der Be zahlung oder vor Einlösung der dafür hingegebenen Wechsel oder Schecks ohne Zustimmung des Verkaufes weder verpfändet noch zur Sicherstellung übereignet werden«. Die Frage, ob dieser Vorbehalt auch bei mangelnder aus drücklicher Zustimmung des Belieferten wirksam sei, ist seitens der deutschen Gerichte bejahend beantwortet worden. Da gegen wurden Zweifel geäußert bezüglich der Wirksamkeit in Österreich, wo eine dem 8 455 B.G.B. entsprechende Bestimmung fehlt. Trotzdem ist auch in Österreich ein Eigentumsvorbehall zulässig. »Zweifellos ist die Vereinbarung, womit der Ver käufer das Eigentum an der verkauften Sache bis zur gänzlichen Bezahlung des Kaufpreises sich vorbehält, ein gesetzlich zulässiger Nebenvertrag.» sGlaser Ungcr 6086.) Das Rechtsinstitut des Eigentumsvorbehaltes ist aber auch in mehreren Gesetzen an erkannt worden, ja dis Vollzugsanwsisung St.G.Bl. 320/1820 »über den Eigentumsvorbehalt an ausländischen Rohstoffen« hält den Eigentumsvorbehalt, sogar über das Stadium der Verarbeitung hinaus, aufrecht, während nach richtiger Ansicht k des O.G.H. (Slg. XVI 6360) im Allgemeinen an Waren, die zur Weiterveräußerung oder Verarbeitung bestimmt sind, ein diesen Vorgang überdauerndes Eigentum nicht Vorbe halten werden kann. sEhrenzweig, System § 364 lll.) Die Eigentumsklage des Lieferanten gegen denjenigen, der die Ware vom ersten Käufer erstanden und übernommen hat, scheitert unter allen Umständen an 8 367 a. b. G.B., welcher Eigentums erwerb jenem zuerkennt, der die »Sache entweder in einer öffentlichen Versteigerung oder von einem zu diesem Verkehre besugten Gewerbsmann oder gegen Entgelt von jemandem an sich gebracht hat, dem sie der Kläger selbst zum Gebrauche, zur Verwahrung oder in was immer für einer anderen Absicht anvertraul hatte«. Andererseits erlischt der Eigentunisvor- behalt, »wenn der Verkäufer auf den Kaufgegenstand selbst Exekution führt- lJudicatenbuch 246), weil nur an fremden Sachen ein Pfandrecht begründet werden könne und eine Be friedigung eines Pfandgläubigers aus seinem eigenen Ver mögen begrifflich ausgeschlossen sei. In dem bewußten Erwerb > eines Pfandrechts erblickt der O.G.H. daher einen Verzicht aus das vorbehaltene Eigentum an dem Pfandobjekt. Der Eigentumsvorbehalt entsteht unbestritlenermaßen durch ! Willenseinigung. Weyß (Eigentunisvorbehalt, 1929) meint allerdings: »Der Eigentunisvorbehalt muß erklärt sein; eine
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