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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1919-07-28
- Erscheinungsdatum
- 28.07.1919
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- Zeitungen
- Digitalisat
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-191907282
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1919
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6822 Börsenblatt I. !. Dtfchn. «nchhandtt. Fertige Bücher. X- 158, 28. Juli 1919. 1 >1 ILELI»« xrol» HI ansprechend in Druck stmd Ausstattung mit gleich«! iss er! Die Politik der Deutschen Volkepartei Sust^Sn-s^ann. die ungeheuerlichen Zumutungen des von unseren Feinden ausgeheckten sog Friedensvertrages hat ringsum im Lande das leider vielfach verschüttete Rationalgefühl wieder gewecki; nun gilt es, den eben neu entfachten nationalen Gedanken zum festen, unser ganzes Volk beherrschenden nationalen willen zu entwickeln. Für diese wichtigste Aufgabe aufbauender politischer Arbeit kann man sich kein besseres Hilfsmittel denken, als die vorliegende Schrift , Weimar und die Politik, j Probe auf die Echtheit unseres Nation^ beweisen, die zu betonen früher kein » die die Volkskräfte in solchem Sinne zl Stresemann ist es wie wenigen gegeb» zu rühren. ! Das Kulturprogramm der Deutschen Volkspartei. ^„pwf-i!or v. Der Verfasser führt den Leser durch das Kulturprogramm der Deutschen Volkspartei hindurch, indem er beginnt bei der äußeren Kultur, bei der Kultur in der auswärtigen Politik und in der inneren Staatsverwaltung, übergehend zu den kulturellen Ausgaben des Wirtschaftslebens, um zu enden mit den Kulturaufgaben im engeren Sinne, Schule, Kirche und Volkserziehung. Die Wahrheit über die Vj berger'jchen Politik. — So verwirrend dl hingehen, daß die Nutznießer der Revo» Irrtum und Schuld des alten Regimes I auf die Finger sehen. Am nötigsten ist a mannes schon lange ein Ärgernis ist, der! Aufgabende>Pandwtnschaflu. ibre Vertretung durtidie Deut, che Liberalismus und Demokj Bolksparte! DonGeb Reg-KatProf. Dr. Packhaus. - Anknüpfend anworte Friedrichs des - -- Großenüber Bedeutung der Landwirtschaft führt derAutor den Zusammenbruch Deutschlands auf die verkehrte Wirtschaftsentwicklung zurück, die es in den letzten fünf Dezennien ge nommen hat. Ls wird der hotfnungAusdruck gegeben, daß die deutsche Landwirtschaft erstarken und damit zum Wiederaufbau unseres unglücklichen Vaterlandes beitragen werde. hat für weite Kreise das Bedürfnis na^ einzelnen Parteien dringend gemacht. I wurzeln beider Geistesrichtungen seit del in die Zeit der französischen Aufklärung I Geistesrichtungen nun Einfluß auf diel Der -«littrelstano ii"k> die DeurscheVolkspartei. ^ d —in Strudel Wirticbaitspolitische Jnds Revolution drohten die wirtschaftlichen Interessen der mittleren Suchten vollends unterzugehen. Allmählich beginnt das politische Interesse wieder für die lebenswichtigen Fragen der selbständigen mittleren Lrwerbsschichten im Volke sich zu regen und die Betätigung in den Parlamenten zu beein flussen Neue Probleme, neue Sorqen. neue Nöte sind aufgetaucht und wollen bewältigt werde n. Die Broschüre hat in weiten politischen Kreisen Zustimmung gefunden Verfasser schildert in einer Form, die ol Wicklung der zwischen Arbeitgeber und I ständigung, die in der Arbeitsgemeinsl» Arbeitnehmer zum überwältigenden kl wirtschaftliche Die Entstehung der Deutschen Bolksvartei. ^ ^ie Verhandlungen Deutschen volkspartei ist in den Tageszeitungen so viel Falsches berichtet worden, daß es dem Politiker erwünscht sein wird in der vorliegenden Schrift ein auf Tatsachen gestütztes Material zu besitzen. Deshalb ist dieselbe auch weit über die Kreise der Deutschen Volkspartei hinaus von Bedeutung. Aanvel und Schiffahrt, vl von Handel und Schiffahrt in Veutschlan Handelskammer in Hamburg und Inhabl Indien eine führende Stellung hat, ist! Gebiet zu äußern. Er kommt zu dem! Schiffahrt wieder freie! Gemeinde-Politik ^on Dr. Maretzky, m d N, Bürgermeister der Stadt Berlin- —— ».- .... Lichtenberg. — Durch die neuen Wahlen zu den Gemeinde-Ver- tretungen und Stadtverordneten-Versammlungen sind zahlreiche neue Persönlichkeiten in die Kommunalpolitik eingetreten. Diese werden es bearühen, in einer zusammengedrängten Schrift von einem der ersten Kenner der Groß-Berliner kommunal-verhältnisse über eine Reihe der wichtigsten Fragen der Gemeinde-Politik unterrichtet zu werden. Krirqszirlpoltrtku Fr>edenl Sachlichkeit ist nicht nur eine wuchtige t! daß die Politik, die mit der Fciedensres! und tatsächlichen Wikrung bis zu dem ^ schrift, sondern eine sachliche und dabei ist, sollte sie jeder lesen, der gegenüber den Demnach! Die Deutsche Volkspartei zur Ord. Mark 1.—, bar Mark —.70, Partien 11/10, auch gemischt. Die glänzende Beurteilung, die diese Hefte allseitig gej Firmen, die sich fiir vorstehende Schriften besonders verwende! Staatspolitischer Verlag G. m. b. dk 158, 28. Juli 1919. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchbandel. 6823 »rbig gedruckten verschiedenfarbigen Umschlägen IIenen: > lemann, M. d. N. — Unsre Zeit tiefster Pt ist zugleich die Zeit der entscheidenden Igitt es, die Treue zu bewahren und zu ^o werden Bekenntnisse und Gelöbnisse, sg aufcufen, zu nationalen Taten, vr. i Worten an die Herzen seiner Zuhörer (Zurzeit vergriffen.) Kriea und ^Imsturr Don Korvettenkapitän Hintzmann. verdeutschen -I 2 -— >'. ^ Flotte werden, wirken und Sterben. Lin Protest gegen persius. In großen Zügen gibt diese Schrift ein Bild von dem Aufbau unserer Flotte, von ihrem wirken im Weltkriege und von den Ursachen, die zum Ausbruche des Umsturzes gerade in der Marine führten. Oie Schrift wird in ihrem letzten Teile zu einer überzeugenden Anklage der aus Furcht vor dem Feinde streikenden Lesatzungstelle der großen Schiffe besonders ober aller derer, die Schuld tragen, daß Deutschland heute wehrlos vor den Füßen'seiner Feinde liegt. indsaerhandlunqen. zur Erz- Iber uns Hereinstürzen, es darf doch nicht lihr Handwerk treiben. Wer ehrlich über Ider muß den neuen Männern besonders perger. wem das Treiben dieses Staats- »eses Material zu feinen Akten zu nehmen. Preußens Zerstück luna — Deutschlands Untergang. v-m m"° p L. — vorliegende Broschüre weist mit großem Nachdruck auf die ungeheure Gefahr hin. die sich aus einer Zerstücklung Preußens für Preußen und das gesamte Reich ergibt. Ausgehend von der Frage, ob die gegenwärtige Zeit schon reif sei für die Ausgestaltung des Deutschen Reiches auf der Grundlage des Einheitsstaates, kommt der Verfasser zu einer scharf ablehnenden Stellungs- nahme zu jeglichen Absonderungsbestrebungen innerhalb des preuß Staates. K.-Rat Prof. vr. E. Leidig. M d. p L.v. uaufbau unseres deutschen Staatslebens : die programmatischen Unterschiede der Iblick weist der Verfasser die geschichtlichen It nach und führt von da aus den Leser bis 4rt, in der diese beiden bisher theoretischen gewinnen. bin ein Prenüe. Don Josef Buchhorn. In zwar knappen, aber zugleich auch ^ erschöpfenden Übersichten, stellt der Verfasser das alte Preußen der hohenzollern dem neuen Revolutionspreutzen der Hirsch hoffmann und haenisch gegenüber, wobei der Anwurs sozialistischer Arbeiter- und Soldatenräte, die von einem fluchbeladenen Geschlechte der hohenzollern glaubten sprechen zu dürfen, in seiner ganzen nackten Haltlosigkeit an den Pranger gestellt und abgetan wird. ^ ibb. Don Dr. 3- Reichert. — Der —. miltenimwirtschastslebenstehende Istehenden leicht verständlich ist, die Ent min vor der Revolution angebahnten ver- elken und gewerblichen Arbeitgeber und len ist. Er will Parteipolitik nicht über oesteilt wissen Zwischen Goethe und Schetdemann. 2°scf Buütt'orn. - Zn dieser > - > > - .. —» Schrift g'bt der Verfasser „Weimarer Eindrücke" wieder, die den Ertrag der ersten 2'/» Monate der Nationalversammlung bilden. Buchhorn faßt sein Thema so rief an, als das nur möglich ist Mit Genuß wird jeder die Schrift lesen, die in einem Gedankenreichtum und einer Materialfülle dem Problem „Goethe- Scheidemann" beizukommen versucht, die ihr für immer einen besonderen Platz unter den Weimarschriften dieser Zeit sichert. »childert F. h witthoefft die Entwicklung » Ende durch den Krieg. Als Präses der »auses, daß im Gsten und Niederländisch- ftfen, sich über das von ihm behandelte unbedingt notwendig sei, Handel und lichkeit zu gewährleisten. DeulsDe ^u<iend, ivachouk! werderus in die Sommersonnenwende 1919 von > ^ - ' > .... Josef Buchhorn. — wie die Sommersonnenwende im Kreislauf des Lebens, die ein ewiges: Lebe! werde! Sei! bedeute, ein stetes vollenden und Sterben, um aufs neue aber wieder reichere und edlere Früchte zu erzeugen, so sei auch die Sommersonnenwende 1919, scheinbar ein deutsches Grabgeläute, nur eine Stufe in unserer Entwicklung, kein Ende,- eine Stufe, die uns zwar dem Abgrunde bedenklich nahe geführt habe, die zu überwinden aber erste Pflicht vornehmlich der Iugend sein müsse. I Orto K llrng. — Diese Schrift in ihrer Igen, fast könnte man sagen, historischen line einwandfreie Beweisführung dafür, Mi begann, uns in ihrer psychologischen lilles gebracht hat. weil sie keine Streit- Ilderung der politischen Zusammenhänge lin Fülle hören müssen, Klarheit wünscht. Die KllNst Don vr. Wilhelm Svickernagel. — In einer Zeit, die . wie keine andere, Taten fordert, mag es zunächst sinnlos scheinen, über die Kunst des Redens noch Worte zu verlieren. In Wirklichkeit hat das Wort in Form der freien Rede niemals einen stärkeren, freilich auch niemals einen verhängnisvolleren Einfluß auf den Gang der Zeitereignisse ausgeübt als heute. Es soll keine gelehrte Abhandlung über den korrekten Bau künstlerischer Perioden, sondern es sollen vor allem praktische An regungen für die politische Arbeit des Tages gegeben werden. lscheinen: le von Clara Mende, M. d. N. Imerungszuschlag wird nicht erhoben. Bedingt können wir nicht liefern. Bestellzettel anbei. haben, sichern umfangreichen und mühelosen Absatz. sten wir, sich mit uns unmittelbar m-Verbindung zu setzen. erlin W. 66, Wilhelmstraße 46/47.
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