Ai 42, lg, Februar 1932. Fertige Bücher, Börsenblatt s, d, Dtschn, Buchhandel, 817 Sortr/nrnt und Dresse A/erc/rerma/lelr be^erster^.- „Selten bat mieb ein Lueb so ^epaebt und erscbüttert wie dieses. Dnrcb alle lieken des Daseins kulant uns delnsieb, aller in weleb spraebbeb reiner, meisterbakter Lorm er dies tut, das ist es, was mir dieses Lueb im Ver^leieb mit vielen anderen so wert maclit." //a^s sO, LürM,, //erck/Se/Z- „Ls sind tausend und nocli ein Lueb Aesebrieben worden über Lire und Liebe und Probleme*. Ls Aibt Iceins, das eine reinere und tiekere Spraebe kübrte als dies, das Lrobleine vermeidet und nur vom Leben und Leiden erraldt, SsKen wir dem Dicliter rum Sebluü, welclt ein Lrlebnis seine seliöne KepHezte Spracbe in dem Wirrwarr bterariseber Dand- werlrerei bildet." Bremer /Vac/uükte/r „Line strablende LereicberunK der deutscben Literatur!" /v-e-llu-e „Seit Lenau und Orabbe ist der delusicb'sebe Don duan-Loman das würdigste Linküblen in den IVl^tbos um den abenteuerlicben spaniscben Oranden." Ler/mer Lrosr/l, -<a^. S.— Leüre/röa/rr/ -Ltt 6.S0 Vörsen»l4rtt f. d. Deutschen Buchhan-el. SV I«hvga«a. 116