loe Lederers HSU68 Vueti! „OaL eine/' tiaLkt cke ^ä/rrA/>ert, cie/r tec/rnrsc/ren Lu A-eska/ke», öeZ-^ü/^e rc/r r>t /oe ^ec^e/'e^. Lirc^/rc/r i^/ec/e?' ernma/ er'ire ad§c»/itke LeAadunA/ LrAe mr't ^e^rie L'/ra/'me, mü §kr/ unLi mü^j/rc/c u»cs X?-a/k, mü <?e/ü/r/ u/rci Ob/e^krriüät/" /kannL /a/r^t Joe Lederer berichtet mit Anschaulichkeit und in dem ihr eigenen reizvollen Stil von einer kleinen deutsch-böhmischen Stadt, in der sie als vierzehn jähriges Mädchen bei Großmutter und Tanke ihre Schulserien verbrachte. Sie läßt vor uns den Zau ber der Kleinstadt mit ihren schmalen Gassen, die sommerliche Trägheit und Üppigkeit von Wald und Feld, die ganze Romantik noch kindlicher Spiele, die doch schon unbewußt zum Wissen um den Ernst des Seins sichren, erstehen. Leidenschaftlich und leicht verletzbar ist die zarte Seele des Mädchens, das sich forkstüchkek von den Gespielinnen in die Welt der Klassiker, in deren Helden es sein Vorbild steht. - Den Höhepunkt der Ferien bildet sür das Nkädchen das Gastspiel einer Theatertruppe und sein kurz daraus solgender vierzehnter Geburtstag, der so sroh beginnt und so traurig endet. Das ete.r me/rp/a^ör^ea OAxet- zc/mtLllMZc/r/aS-eL. Format 12,/.-/9. 20§ werten Ail^Ro,' /n^aat/wea-La//oa/a. /itl/ 0 T empfindsame Kind erfährt, daß die geliebte Sophia und die bewunderte, vier Jahre ältere Tinka ste belogen haben und daß des Schauspielers Liebe zu Tinka Verrat war. Es geht heim zu seiner gütigen Mutter, die ohne zu fragen um das erste tiefe Leid ihrer jungen Tochter weiß. - Über Spiel und Träumerei, Treuschwüren und Geheimnissen junger Mädchen rauschen verstehend und wissend die alten Apfelbäume. am 2^. /io/nttnskr non /oe r/r's Lr'e ar// rFen? ^nLv6r8iia8 » Lerlin^VZO Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 101. Jahrgang. 260