Montag. S«n IS. Mai iS1«. Anschlag zu 100 ^ Union Deutsche verlagsgesellschast in Stuttgart . Serlin . Leipzig T> In neuen, wegen üer Papierknoppt,elt desctztänk- ten Auflagen können wir. solange Ser Vorrat reicht, jetzt wieder liefern: Romane poeck. Turmschwalben. Humoristischer Nomon. 4 -6. stuslage Heimblirg. Lin armes Mädchen. troman. ?.-5. fluslage heimdurg, Lumpenmüliers Lieschen. Noma». fluflage Jeder Land seheslel 5 Mark, Sekunden ? Marli MenöerZWungem Glas), familie Gesterüing. Erzölslung sllr INSöchen. 5.-?. flust. Geb. ir M. sirminius. Und sehet ihr nicht das Leben ein .... SrzWlms stir Nnoden. 5.-1 l.M. Grabeln. Unter des Reiches öturmsahne. Erzählung siir Nnoden. -.-10. fluflage Jeder Land gedunüen 5 Mark Uameraü-Sibliottiek SÜ.L. Treller. Der Letzte vom ..flömiral". L?.-31. Nuflage .. ,z. Schott. Der Suschlöuser. 13.-15. Nusloge Jeder Sand gebunden - Mark Kränzchen - OMattzeK sa.5. v. vletingtzoss. Sackfischchens Lehr und wanüerjatsr. i?.-ri. nusiage .. io. Glas), Im krätzennest. 14.-1-. nusiage ^ Jeder Land gebunden 6 Mark ! Lieferung fest aus Aietkonto ober bar! Soeben erscheint: Fingerzeige für verabschiedete Offiziere und > Beamte, welche sich dem landwirtschaftlichen Gemüse- und Obstbau widmen wollen. Von einem alten Offizier und landwirt schaftlichen Gemüse- und Obstbauer. 2.- ord., 1.40, bar IZxI2. Der Berr Verfasser sagt in dem Vorwort u. a.: „Durch die .Fingerzeige' usw. will ich daraus Hinweisen, daß man sich auch aus einer kleineren Fläche und mit geringerem Kapital eine angenehme Eristenz chaffen und w rtschastlich vorwärts kom men kann. Ich habe dir Überzeugung, dag sich im Plantagen- bau z. Zt. gute Aussichten fü> de Zukunft lneten. —" Der Inhalt gliedert sich in: I. Allgemeine». Einleitung.-Wichtige Vorbedingung. — Noch eine wichtige Vorbeding >ng. — Weshalb ist die Plantagenwirt- schaft mit geringem Kapital möglich und empfehlenswert? — Vergleiche von Erträgen. — Kosten. — Nebenbetriebe.—Kamillen tee ? ? — Bienenzucht. — Fischzucht. — Geflügelzucht. — Sta- tistiscbeS. — Ansicht über Geflügelzucht. II. Der landwirtschaftliche Gemüse-, Obst- und Samenbatt. Allgemeines. — Übertritt zum Beruf. — .Bandelschule. — Garten bauschule. — Tätigkeit als Volontär. — Besichtigungsreisen. — Odergärtner. —Absatz. - Konservenfabriken. Kleinhandel und Zwischenhandel. — Spargel.—Bohnen und Scholen. - Zwiebeln nndMohrrüben. —NochmalSIohanniSbecrennnd Limbecren. — Fruchtsast u. Marmelade. - Stein- u. Kernobst. —Samenban.— Blumensomen —Gemüsesamen.— Saarbohnen und-erbsen. III. Erste Einrichtung des Betriebes. Fingerzeige. — Gehöft und Gebäude. — Stalldünger. — Einrichtung des Betriebes. — Anlage und Betriebskapital. - Buchführung — Personal — Versicherungen. — Schluß L., verbesserte und vermehrte Auslage von Der Offizier als Siedler erscheint soeben unter dem Titel: Gebildete aller Stände hinaus aufs Land; Offiziere,Beamte,Ingemenre,Kaufleute,Lehrer u. a. als Obstbauer, Kleintierzüchter, Farmer im eigenen Vaterlande. Die großen Vorteile der wirtschaftlich in sich geschlossenen Siedelung. Eine „ organisch eZelle des neuen Sozial-Staates" Mil 2 Skizzen im Text und l Karte als Anlage. 3.25 ord., -sl 2.30 netto, bar 13xl2 Die obige Schrift, die sich in der jetzt vorliegenden, vollstän- dtgerrn Form an weiteste Kreise wendet, wird eine noch größere Beachtung finden als ihre Vorgängerin: „Der Offizier als Siedler", die zunächst gewissermaßen eine „Fanfare" sein sollte, um die Offiziere auf diesen einen Ausweg aus der Not der Zeit hinzuweisen und übereilte Auswanderungen zu verhüten. — N. Eisenschmwt, Berlin NW. 7