e) beim Beipacken in einen loo-Kg-Ballen des Kommissionärs Frachtkostenantcil (einschl. Rollgeld) RM -.07; Verpackungskosten „ -.10; Nebenspesen dcS Kommis sionärs „ -oz5 RM 0.211/2 2. Ein Sortiment in Köln bezieht aus einem Leipziger Verlag ; Exemplare einer zweimal monatlich erscheinenden Zeit schrift im Gesamtgewicht von 180 g. Gesamtgewicht jeder Sendung etwa i LZ. Die Spesen des Sortiments hierfür betragen monatlich (2 Sendungen): u) beim direkten Bezug als Päckchen 2 x RM -.40 RM o.8o b) beim Beipacken in ein ;->!g- Paket des Kommissionärs Portoanteil (ohne Bestell gebühr) RM -.24 Verpackungskosten „ -.24 Nebenspesen des Kommis sionärs „ -.09 RM o.;/ v) beim Beipacken meinen 100-Ieg- Ballen des Kommissionärs Frachtkostenanteil (einschl. Rollgeld) IM Verpackungskosten ^ -,20 Rebenspesen des Kommis sionärs „ ..07 RM0.42 Die Zahlen ergeben deutlich, wie groß oft die Spesenersparnis für den Sortimenter beim Verkehr über Leipzig ist. Sie zeigen aber auch, daß der Nutzen um so größer ist, je kleiner die Einzelsendung und je größer die in Leipzig zusammengcstelltc Sendung ist, wobei sich zudem ein weiterer Vorteil für die Büchcrscndungcn der Reichsbahn gegenüber den, Postpaket ergibt. Die Dinge liegen beim Zeitschristcnbczug naturgemäß genau so wie beim Büchcrbezug: Der einfache Grundsatz kaufmännischer Rentabilität für den Buchhändler fordert die Sammelsendung über Leipzig. vr. Liebster. Nach Leipzig! 14