a? 28«, 10, Dezember 1888. Nichtamtlicher Teil, 6355 Lvetlie, 610. dolianna 8kI»U8. /um Fvdenken 6, 17HäIiriAen Ledöoen, Outen. 2 611 Ilirrel paA. 67. 25 ^ 50 H. ^^ 15^50-^. deAlüekenden Zukunft ru Xail8bad. 6. dün)' 1810. 2 611. koli" - klirre! paA. 68. 10 ^ 50 H. 624. kroIoA. Halle, den 6 AuA. 1811. 2. 611. 40 — Xielit, 2 6II.O0foUo. ttii^el pa^. 73. 21 50^-Z. 181^8. ^ 2 6Il'. KI. 4". .lena. " 19 H Weimar, ü^m 15. 8spt. 1826. 2 611. 1°. Dirrel paA. 98. 22 kinblattdruelio sinrelner Oeäiolite. 670. ^iik/.iiA dev rivv Zeitalter'. Erster Druck (ca. 1780), kol. 125 >6, 671. /um 30. .lunuur 1806. Osdicüt v. 28 /eilen, 8eümaI-koIio. 1806. 71 672. Der Kaiser in» ?Ia1x. Den 19. dun)' 1810. kolio. Xarl8- 673. ^n Ikladam W0I8' runi 10. Dee. 1812. D. 0. (Earoline 61- 676. Oruss aus 6er kerne. I Matt in 4". 1818. krster Druck, Dirrel paA. 84. 12 677. Die keler des 28. ^nAUsls danklrav /u eruiederu. Oedicltt vou 24 /eileu. 22 Earls iad d. 15. 8e,t. 1819. 15. 8ept^I819.^O^oetke^'^' ^31./^. Ooetüe.» 1825. 23 ^ '.I"«j ^ tvu.." ^ ^ (1826^ ^b>8ler8 ou dem 6erxe /.n «u^el.. I^latt. 46. 48—52. dalriA. Il/l4o. 1—3. 5 15. — Kreation (bcni jl . ), ). 8 Xummci». 4. »(,„a> Weimar 1813. 6p6. 24 Literatur- u. Kunstblatt. 4°. l'übivAen 1807—20. 89 Aart, bei .1. Million (1671). DpAt. 29 869. IDindel, 6. k., Werke, kür die Deutsche DändelAesellsebsD. brsA. v. kr. 6br) sander. 91 6äode in kolio, voIIständiA soveit erschienen. Deipr. 1858—87. 120 ^ 910. Herder, .1. <4., 6rutus. kin Drama rur l^Iusik. In ^lusik Ae- setrt v. d. Oonecrtrncister 6ach ru 6ückeburA. 0 0. 1774. In OriA.-DmsckIaA. 30 pLA. 20 ^ 50 c). Ausstellungspreise. — Dem Hause Breitkopf L Härtel sind auf den diesjährigen Ausstellungen gleichzeitig in Italien, Spanien und Belgien die höchsten Auszeichnungen auf dem Gebiete des Musikalien Verlags zu teil geworden: auf der Internationalen Musikausstellung in Bologna das große Ehrendiplom, auf der Weltausstellung in Bar celona die goldene Medaille und auf der Ausstellung des Inter nationalen Wettstreits in Brüssel das Ehrendiplom. Verbot von Rcklamemünzen. — Mit Bezug auf unsere Mit teilung in Nr. 276, betreffend gefährliche Spielmarken, können wir heule nachtragen: ähnlich sind. Dieselben in der Größe von Zwei-, Zehn- und Zwanzig Markstücken aus Nictclzink, bez. Messing und goldfarbigem Tombak gefer tigt, tragen auf der Vorderseite das Bildnis Kaiser Friedrichs HI., wäh rend die Rückseite für die Inschrift der betreffenden Firma bestimmt ist. Wegen des leicht möglichen Mißbrauchs dieser Münzen zu betrüge rischen Zwecken wird die Ausgabe bez. Weiterverbreilung derselben inner ist über die Beobachtung dieses Verbots seiten sämtlicher Polizeibehörden gehörige Aussicht zu führen. Dresden, am 29. November 1888. Mini sterium des Innern, v. Nostiz-Wallwitz. Gebhardt. Vom Geldwesen — Die Noten der früheren Kölnischen Privat bank werden vom 1. Januar 1889 ab wertlos. Bis dahin löst sie die Neichsbank in Berlin, sowie die Reichsbankstelle Frankfurt a. M. ein. Beiträge zu einem Wörterbuch erbeten. — Wir empfingen die nachfolgende Zuschrift, welcher wir gern Raum geben: scheu Sprache- zu drücken. — Im Interesse der Sache wäre es erwünscht, wenn der Berlagshandlung oder dem Autor (Berlin 14.. Schönhauser Allee^184) noch vor Thoresschluß von Freunden und Kennern des Eng- Neue Bücher. Zeitschriften. Gelegenheitsschriften, Kata loge rc. für die Hand- und Hausbibliothek des Buchhändlers. Dansk-Ilorsk dule Katalog 1888. Ar. 8". 103 8. LIit Illustr. Weihnachten 1888. Ar. 8". XIV 135, 64 8. — IlandkataloA. 1888. Decsmber. Ar. 8". XIV, 64, 64 8. in 6er1in. 1888. Xo. 3. 8°. 8.^57—88^ Konkurs Hänselmann. — Die Münchener -Allgemeine Zeitung» kommt auf die Angelegenheit des Konkurses Emil Häusel mann in Stuttgart zurück, und stellt nochmals ausdrücklich fest, daß das Süd deutsche Verlags-Institut in Stuttgart durch die Zahlungsunfähigkeit des Herrn Hänselmann weder in bezug auf die Geschäftsleitung noch finanziell berührt wird, da Herr Hänselmann bereits seit Juli d. I aus dem Vor stände ausgeschiedcn ist. dem Aufsichtsrate aber nie angehört hatte. Finanziell würde ein Guthaben von 30000 des Verlagsinstituts an den Gemeinschuldncr in Betracht kommen können, doch sei hierfür bereits entsprechende Reservestellung vorgesehen. Die von einem Teile der Tagespresse kritiklos abgedruckte erste Mitteilung über diesen für den Buchhandel durchaus bedeutungslosen Konkurs ist von dem Gemeinschuldner selber im Druck versandt worden, auch an uns.