13810 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 264. 12. November 1S0S. Verlsx der üermsnis -X.-6.. kerlin. ^ltl8i!ös-l886tlkl!>1Ul!tl küf ä38 1910. LerauZ^. v. 6. Verbäncksn katbol. ^rbsitervorsins ^Vs8t- nnck 8üä- vorvollkommnkt. 2s6 8. 160. Ksdäa. in Oanrlsiosn 50 H, 8teit kartoniert 40 von Vereinen in nur Itür §ed. ^'v 35 von lOBrxl. an 32 H, Kart, 30 c^, von 10 Brpl. an ^'e 24 H. Berlin, 10. Covernder 1909. Oefmanig, ^kl.-Oesellsck. k. Verlax u. Druckerei, Berlin 0. 2, 8trajanvr3tr. 25. V/ickNZe KnreSZe Zonsventurs Mcklvacken Int entjezen der Anreize im körsendistt kr. 2SS in murter- zllitizer liritinctier Ausjsbe er- nckienen sis kr. 1ZZ 6er Dsulschsn i.ilerakui'äenkmsle äes 1S./19. Islicliunäsi'ts im ^skse 1904. preis elez. ksrlon. ^3-50. Sis 31. verembsr mit 4S°/<> kür ^ 2. - 8. Leins Verlag öerlin-^eklentioi'f. > Folgende Neuerscheinungen unseres Verlages haben soeben die Presse ver blassen und liegen zur Versendung bereit: Dreißig Jahre am Kose M-ri-s des Großen. Aus den Tagebüchern des Reichsgrafeu Ernst Ahasvems Heinrich Lehndorff, Kammerherrn der Königin Elisabeth Christine von Preußen. Mitteilungen von Karl Eduard Schmidt-Löhen. Nachträge. Band I. Preis: broschiert ^ 10.—; gebunden 12.— ord. Ende 1906 erschien in unserem Verlage das Memoirenwerk „Dreißig Jahre am Hofe Friedrichs des Großen. Aus den Tagebüchern des Reichsgrafen Ernst Ahasverus Heinrich von Lehndorff. Von Karl Eduard Schmidt- Lötzen" (Preis: broschiert ^ IO.—, gebunden .tt 12.—ord.*). Es enthielt Auszüge aus den Tagebüchern des Grafen Lehndorff, der 1748 Kammerherr bei der Königin Elisabeth Christine von Preußen, der Gemahlin Friedrichs des Großen, wurde. Der Zeitraum, den die Tagebücher Lehndorffs umfassen, reicht vom 17. April 1750 bis zum 8. Oktober 1806. Die in dem genannten Werke veröffentlichten Auszüge bringen nur die Jahre 175V bis 1756. Gleich nach dem Erscheinen dieses Bandes wurden zahl reiche und dringende Wünsche laut, der Herausgeber möchte das in ihm Übergangene in Nachträgen recht bald ebenfalls der geschichtlichen Forschung zugänglich machen, und diesem Wunsche ist er in dem jetzt vorliegenden ersten Bande der Nachträge nach- gekommen, der die Jahre 1750 bis 1765 umfaßt. Ein zweiter Band Nachträge wird dann die letzten Jahre der Kammerherrnzeit Lehndorffs, 1766—1775, bringen. Die Nach träge schließen sich an den Hauptband an, mit dem sie eng zusammengehören; sie sind aber anderseits auch für sich verständlich und lesbar gemacht. Dieser erste Band der Nachträge wird in den Kreisen der Historiker und der gebildeten Laien das gleiche Interesse erwecken wie der Hauptband. Auch er bildet eine wertvolle und reichlich fließende Quelle für die Kenntnis des Berliner Hof lebens zu einer Zeit, als die Gestalt Friedrichs des Großen im Mittelpunkt des europäischen Interesses stand. Auch dieser neue Band wird sicher das Interesse weiter Kreise fesseln. Nicht nur die Fachgelehrten auf dem Gebiet der politischen und Kulturgeschichte, sondern alle Gebildeten, denen der in den Tagebüchern enthaltene Lesestoff Belehrung und Unterhaltung verspricht, werden zu dem anziehenden und inhaltreichen Werke greifen. Auch als Weihnachtsgeschenk wird der geschmackvoll ausgestattete Band gern gesehen werden. Da das Erscheinen des ersten Bandes der Nachträge die Nachfrage nach dem : Hauptbande ... : wieder wecken wird, bitten wir, sich auch mit Exemplaren des Hauptbandes versehen zu wollen. <Nc!Mö iler Wer ima pmer bis rur mskeäoniscben Zroberunx. Von juklin V. präsek. 2iveit«r Lsud: Die klütere» und der Verls» des liciclies der -cclismevidev. kreis: broseüisrt „O 6.— ord. Ioi Ig-üre 1906 ersekitzQ^iu uLserem Verlage ^er ersls^avä eioer Sssolliodts dsr