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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.11.1892
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 28.11.1892
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1892
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276, 28. November 1892. Fertige Bstcher. 7347 Ur!»>,z NüinIittkUcijln. Uectoratsrede gehalten am 11. November 1892 von Pros. 0. C. . m Orelli. --- i Basel, November 1892. tikich vorm. C. Dell off Verlag. s48576j Soeben erschien: Tafel-Kalender 1893. Mit dem photographische» Medaillonbild Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen Ariedrich Keinrich von Preußen. 15. Jahrgang. Format 18:20 ein. Aus feinstem weißen Karton in zwei Farben. SO H ord., 20 H bar. — Freiexemplare: 13/12. — Berlin, November 1892. R. v. Decker's Bcrlag G. Schenck, König!. Hosbuchhändler. für s48854j Passendes und billiges § Keine Neuigkeit, aber erhöhter Rabatt. Weihnachts-Geschenk fisisss für Franca und Mädchen. Von: Die s48812s Der Mrojcherzogi. Obcrschulrat in Karlsruhe schreibt über Höcker, Hötz von Jerlichingen Höcker, Der Wüstenprinz: „Der Verlagshandlung von H. Krüger in Berlin sprechen wir für die Uebersendung der beiden Höcker'schen Jugendschriften „Götz von Berlichingen" und „Der Wüstenprinz" unseren Dank aus. Wir haben mit Interesse von denselben Kenntnis genommen und werden auf Die Jugcndschriften-Kommission schreibt über dieselben Bücher: „Soviel kann ich Ihnen jedoch schon Mit teilen, daß sich beide Werke eines außer ordentlichen Beifalls erfreuen, sodaß ich hoffe, daß ich beide als „in erster Linie em pfohlen" in das Verzeichnis aufnehmen kann, das am 1. Dezember erscheint." Die Possische Zeitung in Berlin schreibt: „Zwei sehr empfehlenswerte Bücher reicht der Jugend Paul Oskar Höcker. Gleich sei nem Vater, dem beliebten Jugendschriftsteller Oskar Höcker, weiß Höcker jr. das Herz des Heran wachsenden Volkes zu treffen und die Thcitigkeit des Verstandes anzuregen. . . Der Verlag H. Krüger in Berlin hat beiden Büchern ein ge schmackvolles Gewand verliehen und jedem eine Anzahl hübscher Abbildungen beigefügt, welche den Charakter der geschilderten Zeit getreu wieder- spisgeln." Ich mache bei dieser Gelegenheit nochmals auf meine äußerst günstigen Bezugsbedingungen aufmerksam, und bemerke dazu, daß ich der regen Nachfrage wegen ä cvnd. nur noch bei gleichzeitiger Barbestellung liefern kann. Berlin ^V. 9, Linkstr. 18. K. Krüger. Lin praktische^Kochbnch im Sinne Kneipps. An der Hand des hochw. Herrn Pfarrers zusammengestellt von einigen Schwestern desDominicanerklosters in Wörishofen. Mit einer Vorrede S. Hochwürden Herrn PjarrerS Kneipp. Klein-Oktav, XVI u. 232 Seiten. haben wir eine entsprechende Anzahl elegant in Leinen mit Golddruck zum Preise von 2 50 -H vrd. biudeu lassen, so daß sich dieses schnell beliebt gewordene Kneipps Kochbuch be sonders zu Weihnachtsgeschenken für die Damen welt eignet. Wir liefern, wenn bis 31. Dezember 1802 bestellt, mit 30'/,, in Nechuung 1892 und 11/10 Freiexemplare mit Berechnung des Ciubandes. Hochachtungsvoll Brixen. Buchhandlg dcs knth. polit. Prcßverei» IXttluloo- 6er 8eti>Msii im kistilliiglMzkum ru ^ttwri. V«u k. Lg.dbuckias, 111. I. 504 Leiten in 8". ?r6i8 7 Ir. arä. 2v verlaoxso. äen 15. November 1892. O. Internat, u. Vviv.-öaeübälx. Ungarische MlsgksWtkll. . Aus dem Ungarischen des Koloman Wikszatß von Ladislaus Neugebauer. Arachtausgabe mil Aquarellen nach Aißary, Karkovszky, Wargittni,, Aeogrady, Woskovics und Vag». Groß - Quart. Preis gebunden 40 ord., früher 30 „E, jetzt 26 „H 70 H netto, Koloman Mikszath ist ein Sohn der Karpathen und frische Berglust weht a»z seinen Prosadichtungen, er zählt zu den besten ethnographischen Romantikern der Gegenwart. Die Nebersetzung ist eine feindurchdachie und ciselierte Nachdichtung, ei» frappant treues Spiegelbild des Originals. Die Ausstattung dieses Prachtwcrkes ist ebenso originell, wie künstlerisch vol lendet. Jeder Novelle ist ein von hervor ragender Kiinstlerhand gemaltes, in Chromo- lilhographie bis in die kleinste» Details getreu wiedergcgebenes Aquarellgemälde bei- gegeben. Eine anerkannte Künstlergarde Ungarns hat sich um den berühmten Autor geschart, um dessen bedeutendstes Werk zu illustrieren, B ihary, Karlovszky, Mar- gittay, Neogrady, Roskovics, Bago, ! lauter Namen, die auch im Deutschen Reich einen guten Klang besitzen, haben beige- lragcn, diese Prachtausgabe der „Ungarischen i Dorfgeschichten" auch in artistischer Beziehung zu einem Kunstwerk von großer Bedeutung zu machen. Der Einband, von dem bekannten Geurcmaler Roskovics entworscii, ist originell und der inneren Ausstattung würdig. — Das Buch, ein Geschenkwerk ersten Ranges, erzielte im vorigen Jahre durch die Ungunst der Verhältnisse leider nicht die Beachtung, die es verdient. Ich bitte um gütige Verwendung, Pro spekte stehen zu Diensten. Leipzig, November 1892. Ltlo Wigand. 992»
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