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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.11.1892
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 17.11.1892
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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7004 Fertige Bücher. 268. 17 November (81!. (4S83L1 Fjjr die bevorstehende Festzeit seien nachverzeichnete Kunst- und Pruchtwcrkc ganz besonders empfohlen: Carmen Lylva, Leidens Krdengang. Ein Märchenkreis, illustriert von Emma Marie Elias. Neue Ausgabe, Quarto, reich gebunden 7 50 H. ^Vilkslw von LktuIbLvli's VVnn6^emriI6v im ^KUKN ÜÜU86UM ru kerlin. In Lnpfsr ^s8toeksn unä ilsrauLASAtzden unter äsn ^uspieion cks8 U6i8ter8. I^6U6 ^uZZ-ads, l^uer-Ii.o^Ll-k'olio. koied Asdunltsn 20 (krüdsr 30 ^). üörntisi'll Usnnfelll, in's I^anä. 24 ILaäirun^sn waleriseker kuntrte au8 veutseblanä unä Os8tsrr6i6d. — I'olio, in sltz^untsr Nuppo 20 — Diese drei Werke, welche jedem Lager zur Zierde gereichen, liefere ich zusammen genommen bis Ende Dezember d. I. statt 35 netto sür 25 bar. Berlin, 8. November 1892. Alexander Duncker. — 8vU8LlivN6lI. s46288s 6ommi88ion8-Ve>-lsg v. Ld, rinir in I)ü88släork. lük stklbö ulilj Ikbe üoeti. Ick linde Innxe dettix xervveilelt, aber bei Sott, es rrledb ein bevvussteo xersSuliedesrortlsben unod äswroä«. » Wunderbare VorAilnxs in meiner siKsnsn dÄmilis rou Karl von l-vdeten. krois 2 ^ orä., 1 50 ^ ustto, 1 ^ 40 ^ bar. 145164^ essinze K^-> Kämkkicke Dchriften. von Karl Lachmann-Mumler. Lessinze ^Verke. Gr. 6°. 12 Halbfranzbände IN. 99:— 6^ ^^do. ^ lN. 26^—^ Aab.>8". 6 Halbfranzbände M. 15.— 6 Liebhaberbände IN. 12.— b di^di^",Il°e'.ch^^ Ressinz-Auswahk. 2 s46777j FürsAWeihnachtslager' bitte zuj ver- Dkiitsche Kiasfikkk md Nl>i»lln!il!tl. Kufsähe von Hans Altmüller. Preis drosch. 2 ord., 1 50 ^ no.; geb. in eleg. Leinwandband 3 ord., 2 ^ 25 H no. Das obige Buch bietet, auf der Grundlage sorgfältiger Studien, die knapp bezogenen Um risse zu einer Geschichte der schonen Künste in Deutschland um die Wende des vorigen Jahr hunderts, und zwar berücksichtigt es in gleicher Weise die Erscheinungen der poetischen wie der musikalischen Litteratur jener Zeit, ohne die Er zeugnisse auch der bildenden Kunst zu vernach lässigen. Dabei ist es in einer Sprache abge faßt, die, durchaus populär gehalten, sich von der trockenen Lehrseligkeit mancher Litteratur- forscher ebenso fern zu halten sucht, als von der frivolen Leichtfertigkeit geistreicher Litteraten. Der Hauptzweck des Buches besteht darin, dem gebildeten Publikum, das sich mit eingehen deren Studien meist ja nur wenig befassen kann, ein vor allem anregendes Bild unserer glän zendsten Litteratur- und Kunstepoche zu liefern: ein hinweisender Versuch, der angesichts unserer modernen, oft so wenig erbaulichen Kunst- Produkte auf der einen Seite und auf der andern Seite bei dem immer mehr zu Tage tretenden ja auch selbstverständlichen Interesse unseres Publikums an jener vorigen Periode als gewiß nicht unberechtigt bezeichnet werden darf. Ich bitte um Ihre thätige Verwendung. Cassel, im November 1892. Ernst Hühn, Hofbuchhändlcr. 4593^ Ueber das für die Färberei und Texlil- Lehrbuch der Klmmwollgam - Färberei, herausgegeben von einer Anzahl praktischer Baumwoll- garnfärbcr unter der einheitlichen Redaktion von vr. A. Kanswindt in Aachen, von dem vor einigen Monaten in meinem Ber lage der !. Band, enthaltend Abteilung IV des ganzen Werkes „Die Gerbstoffe alsWeizen," bearbeitet von vr. Gaiiswindt, herausgegeben wurde, beginnen jetzt in der Fach presse die Rezensionen zu erscheinen Dieselben lauten durchweg sehr günstig, und ersuche ich deshalb diejenigen Herren Sortimenter, die für derartige Werke Absatz haben, um Ansichtsver sendung an die Interessenten, das sind sämtliche Färbereien, Baumwollspinnereien und-Webereien, Farben- und chemische Fabriken rc. rc. Nachstehend erlaube ich mir die Kritik, welche in den „Mitteilungen des Kais. König!. Technologischen Gewerbe-Museums" in Wien soeben veröffentlicht wird, zum Abdruck zu bringen: „Die vorliegende, eben erschienene erste Abteilung dieses Lehrbuches wird das Interesse aller Fachleute in hohem Grade erregen und läßt mit Spannung das Erscheinen der folgen den Teile erwarten. Der Verfasser hat eine Hauptfrage der Baumwollfärberei, das Tannin- Brechweinstein-Verfahren, einer eingehenden Kritik unterzogen, indem er durch eine lange, mit größtem Fleiße angestellte Reihe von Versuchen die Bedingungen festgestellr hat, unter welchen jenes Verfahren am besten an gewendet wird. ES ist also kein bloß kompi- latorisches Lehrbuch und giebt dem Färber nicht bloß knappe dogmatische Lehren, sondern es enthält eine Reihe neuer, anregender Ideen und gestattet dem Leser, sich selbst ein über zeugendes Urteil über die Richtigkeit der ge zogenen Schlüffe zu bilden. Zu diesem Zwecke Beweis geben, wie trefflich es der bekannte Autor verstanden hat, durch richtige Aenderung der Versuchsbedingungcn zu Färbungen zu gelangen, welche allen Anforderungen vollauf entsprechen." Exemplare des Werkes stehen in mäßiger Anzahl noch in Kommission zur Verfügung. München. Ucorg D. W. Callwey Verlagsbuchhandlung.
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