7204 x° 284, 8. Dezember 1931. Fcrtl ermessen Die Al'olieii De ^DDDDLDffD D^OiV LLDDOD^ 7)e^ Doman ^c^roestern D^eüensc^Dritt 76. ^u//«F6. (^e/re/ret ^7. 6.59, leinen ^7. 6.69, //a/ö/ecier ^7. 77. I»« > HV«K «i»« Il >>«»>» Koma». 6. >4ll/1aZe. 6eüe/tol ÜD. 7.56, Deinen HD. DD.—, DDakbDdtDer ffD. D5.— c^KL DD Dioman. 58. ^Du/iaZe. 6^ M»l Dioman. 5. ^lu/Dage. 6e. Vui^vvllt «Ivr Livlkv l8»»»vt Dioman. 6eke/iet ilD. 4.—, Deinen HD. 6.86 Dioman. 26. ^Du/iaZe. 6e» OZIUR DvLRLL: Sollen zu dem Namen Wilhelm von Scholz mehr als vier oder fünf Namen deutscher Erzähler gestellt werden, so können sie nicht aus der Reihe der Leben den genommen «erden. Xi.r«Lv LiLSL: Ich weiß nicht, wie ich in nächster Zeit »ach „Perpetua" ein anderes Buch werde lesen können. So einzig, so groß steht es da. LiU-dnseM Zxnvieo- Hier ist ein Werk, das, losgelöst von Zeit und Kunstrichtung, die tiefe Konfession eines wahren Dichters ist und aus dieser herausgewachseu z» einem der ganz wenigen großen Kunstwerke unserer Generation. Ono Lndtsi NLSSL IN DL« V08SI80MN 2LHIM6: Ein Werk größten Stils — das Dokument einer Weltanschauung, getragen vom Wissen um die Gründe und Ab gründe des menschlichen Lebens. LmnLir LOitsi-.n-I'oi'inn Unrecht der Liebe ist beste deutsche Tradition, ist noch Prosa von jener Prosa, die Goethe im Wilhelm Meister geschaffen hat. ruLiissiscsL DLiikocciiLir: Und I große deutsche Entwicklungsroman, nebest LsdlLvLbLir 7LI7VN0: Seine Erz« unserer Dichtung — sie sind Perlen der « SLRi-iKLir Der klarstel wart stehende, für die Gegenwart bedeut! LRvdMLll : Die SprachD herangebildet, echt eigen und dentsam. DIIDIVS öl4!!i,v LLOLLk! So frei Uls hat keiner geschrieben. Dvir Mathilde —das > es gibt wenige Werke, in denen harte I gemischt sind wie hier. »er. Börsenblatt f. d.Dtschn. Buchhandel. 7205 i e n i e /r t : selion Domäne 77L7r§7^l^ §7^7777 I' I > >D. 5.—, Deinen ssD. 7.86 Tiomalr r/r rrver Däncisn 29. 6e^e/ter ^7.79.—, I-einen A7.76.—, 77a/b/e6er ^7.2^k.— il«l« 7.6.—, I-einen H7.7.69 Dioman. D5. ^u/iaKe. 6eüo/t«r HD. 5.—, Deinen DiD. 7.56, DDaDbiecker ilD. DD.— i««I «>:>»» 6.—, I-einen ^7.6.— Dioman. D5. ^u/Daze. 6e/i<>/tel 3D. 5.—, Deinen ÜD. 7.56, DDaibiecker ÜD. DD.— Carl Hauptmanns „Einhart", der dritte lm Meister" und den „Grünen Heinrich". ». gehören zu den ewig jungen Blüten atur. Lmir IDLickSiM: Ich weiß nicht, was Ihr an »ns Skandinavier» so liebt, da Ihr doch Euren Hermann Stehr habt. Siioo v. lIo?»,vdidiS i nttl.: Hier ist das abgegriffene Wort zu gebrauchen: Ich habe, da ich Stehr las, etwas erlebt. Und noch ein Wort: Groß, groß, groß. Und noch eins: Ehrfurcht. für Hauplmanns mitte» in der Gegen- chterische Sendung. rzählers ist etwa an Raabe und Fontane DIDI>0I,I> 2IL0DLR: Hermann Stehr, nicht nur ein deutsches, sondern in wichtige« Bezügen ein europäisches Ereignis und mit seinen beiden stärksten Büchern: „Oer Heiligen hof" und „Peter Brindeisener" zum erstenmal Menschlichkeit und Künstlerschaft Dosto jewskis nicht unbeträchtlich überwipfelnd. , so Klang, so Musik, so Seele geworden ID»ms Dossi: Ich sehe und kenne keinen anderen Maßstab für Hermann Stehr als sch geschlossenste Werk Carl Hauptmanns; »nmalerei und wahre Poesie so glücklich maßlose Verehrung. Lk)i.ieiscM 2LHIM0: Wer wäre heute diesem Dichter an Echtheit, Tiefe, Dildkrast und sprachschöpferischer Eigengewalt zu vergleichen! a Z- 1-6 r ? 2 i K H