(?. Auflage mit neuem Umschlag von Perflch, Die stille Tat) „Vom Heldentum des Alltags, von den ungesehenen und oft so opservollen Bewährungen handeln diese Erzäh lungen Persichs, die der Verlag in einem würdigen Gewand« den Lesern vorlegt. Diese teils dramatisch konzipierten, teils nachdenklichen Kurzgeschichten haben keine Helden, deren Name Klang gewann. Hier ist ein grüblerischer, zur Tat reisender junger Bauer, dort «in Briefträger, ein Beamter im Ruhestand, immer aber «in Mann, der im Strome des Leben» mitgeht, ungenannt und rühmlos, und doch eine Persönlichkeit, die in irgendeiner Phase ^ des Lebens eine wichtige Sendung erfüllte und damit den eigenen oder dem Leben vieler Sinn verlieh. Ein kostbares Büchlein, das viel zu verschenken hat." Generalanzeiger Stettin. Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart «oo Nr. 34 Freitag, den 9. Februar 1940