eroire nrirr «iircnLicnk vrir«v»iviLii»i6 u»iv novrirnr »iLviinL !»d Seiten / Geh. M. s.so, geh. M. 4.K0 Der Herausgeber von „Zwischen den Zeiten" faßt hier die Arbeiten zusammen, die aus der theologischen Besinnung entstanden sind, zu der ihn seine Aufgabe als Pfarrer und Religionslehrer nötigte. Die Eigenart dieser Veröffentlichung liegt in der Ver bindung von Theologie und Praxis. Es ist in keinem der vorliegenden Stücke die Beziehung auf das praktische Handeln der Äirche außer Acht gelassen worden. Zugleich ist alles auf die theol. Besinnung bezogen. Dabei kann man nickt sagen, daß die Theologie Rarl Barths allein maßgebend wäre. Dazu kommt das lutherische Moment hier viel zu stark zur Geltung. Aber es ist auch nicht die einfache Erneuerung des Luthertums, wie sie in der konfessionellen Theologie gepflegt wird. Am meisten charakteristisch ist viel leicht das Stück über die Bedeutung von Luther und Blumhardt für die dialektrscheTheologie. Merz ist dazu angetan, in der Debatte über die Theologie von Barth und seinen Freunden einen Schritt weiter zu Helsen, weil er mit Entschiedenheit darauf aufmerksam macht, wie sehr diese Theologie mit Blumhardt zu sammenhängt, also gerade nicht von einer abstrakten Theorie herkommt. Zn diesem Buch wird, zum ersten Male in der Geschichte des Protestantismus, die Rcchtfertigungspredigt Luthers streng fest gehalten und zugleich die Reichsgottespredigt des schwäbischen Pietismus zu Ehren gebracht. In zweiter Auflage liegt vor: vr» voirirkkoirn^ioirircnr M. I.so tver neben den gängigen Darstellungen Luthers, die ihn als das Ideal moderner Rirchlichkeit, Sinnig- keit und echten Familiensinns umdeutcn, einmal das tvescntlichc an dein Reformator kennen lernen will, der greife zu dieser Schrift. Mit Hilfe einer reichen Auswahl aus Luthers eigenen Schriften wird die Entwicklung des Reformators vom Eintritt ins Rloster bis zum Thesenanschlag dargestellt. (Prof. O. «Otto Piper, Münster) G cn«. «»Hk» / Vk»k»6 / N««LNk«