^ lS, 18. Januar I92g. Fertige Bücher. Börsenblatt s.b.Dtschn. Buchhandel. 443 cisr blorclrss ^lit Leiträder, von Nr. Nsederliii, 8sv.-Itsr Or. Omolia u. s. kersus- ASAsderi vom Verdank Osulsclisr I^orässoirsäer Lins susKsrsictmsls 8ctiritl kür Xrrts, tzrkolunAsuclieiiäs usw. I^säeoxreis IV1. i.— Wir liefern mit 40^, üakstr, sd 10 8tück mir zo'-o Ksbstt (kslls bar brw. iest) üelliigziliö Verlsg8sii8tslt / l.e!prlg Soeben erschienen: Johann Andreas Gchmeller Die Mundarten Bayerns grammatisch dargestellt VIII, und d Seiten Nachwort von Professor Vr. «Otto Maußer, München. Pappband M. 4.ro Das vorliegende Buch muß als das klassische Werk auf dem Gebiete der bayerischen, der gesamten süddeutschen Mundarten forschung bezeichnet werden. Nach dem Urteil Hermann Pauls ist dadurch „die historische Mundartenforschung be gründet" worden. Heute noch richtunggebend für jeden Mund- artenforscher ist Schmellers Buch nicht zuletzt für den mo dernen Schulmann unter dem wichtigen Gesichtspunkt, „Mund art und Deutschunterricht", völlig unentbehrlich. Alle heimatkundlich interessierten Lreise werden dies seltene Buch, das nun zu dem billigen Preise in einem schmucken München herausgegeben wird, gerne erwerben, ebenso alle Sprachforscher und Volkskundler, da es ein anderes derartiges Buch/ das über die bayerischen Mundarten informiert, nicht gibt. näx 2 lEi2 2um 200. OedurkiaA von Oottkolä Lplirairn I^688inA bitten ^vir nnk Ln^er rn bnlten Lesstng, Meist, Büchner Drei ^883^8 Lin unAewöbnIicbes kncb von äer ersten bis rur letzten 2eüe. Itecisms Oviversuiv. Wsbre IVleisterstiielre ieinster literariscber n.ps^cboloAiscber Arbeit. Xölviscks 2siruvA. Lroscbiert LIV4 4.50 Leinen LiVl 7.— 40°/o unä 11/10 LILkLXHLVLI^ VLLL^O / k04?8O^iVl si«