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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 29.09.1846
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 29.09.1846
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- Deutsch
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1846.) 1105 Schlesinger in Berlin. Kmnlbei-t, L., Op. 15. Twnlk Kinder-Iieder kür den LmkanA jeder Stimme m. pfts. lllel. 2. 20 IV/. Leclsvx-, 1°., Oie IVIusIcetiere der Xönijrin, llomiseke Oper in 5 ^eten. VollständlAsr OlLvier-4»sv.ng, deulsck u. krsn^ös. 8^15 IV/. Lünten, L., Op. 143. Lsntsisis sur Iss ü-lousguetsires p. pk. 20IV/. HÄtionslIieäer IVo. 383. 5 IV/. LeüIesvviA-Lolsiein meeriimseklunAen und Leuiseld-inds Antwort. Lür 4 51Lnnerst!mmsn 5 kV/ — k. eine Stimme i». pkte. 5 IV/. Tcpubci-th Ls Eo. IN Hamburg. OsntliLl, 14. m., Op. III. 3enn^, Isubellu und Sell^, Orurilen-Pollcs k. pkte. 7^2 IV/. IiinäblLÜ, ^.. L., Sckwediseks Lieder, m. pst«. In deutselier Oeber- trgxiwA mit LslbeliriltunA des Originaltextes, von ^k. L. ILott- ^eim. Heft 5. I I-inclpnintner, ?. v., Lieiitenstein. Pest-Oper. Olavier-^usr. 12 ,/>. Sckwäbisekes 1-led mit kkte. einrein daraus. 7-/g IV/. Lasselbs, arr. k. ^>t od. Lariton m. pkte. 7-/g IV/. Ouvertüre kür pkte. 15 IV/, k. pkte. ru 4 Lände». 22-/Z IV/. ILarscli 3er SckIsswiK-Lolstelnsr, k. kkte. 5 IV/. IVask acik ruein Volk, deiitsckes Lied k. "penor, öar. o3. Lass , mit pkte. o3er k. 4stimm. lVILnnerckor mit oder obns Legi. 7-/z IV/. Siegel Ls Stell in Leipzig. Seleks, 0. 6., Op. 22. Der Verdriessliclie, leom. Lied f. eins 8t. mit pkte. 7-/> IV/. Sookiuükl, L. L.' Op. 49. Souvenir 3o Wildbad. Lantsisis sur une nlelodie nationale Souade p. Volle, av. pste. I 5 IV/. Lrunner, 6. I-, Op. 72. I-^ra. Sammlung von 100 beliebten Opern- melodien s. ?kte. ru 4 Länden. IVn. I 6. ä 10 IV/. Op- 56. Huldigung der preude. Sammlung leicbter Panne k. pkte. IVo. 2. 7^2 IV/. ^ Liokberg, I., Op. 8. Ouatre Vlelndies p. Violon et pkte. Oak. I. > 2-/» iV/. Oak. 2. 17-/2 »k/- — et L L. SuokinüLI, Op. 53. Pantaisie sur les Olisnts nationaux de knssie st de IVnrtemberg p. Violon et Volle. 25 IV/. Leiter, ^.., ^eitgemässe lempellclänge der Orgel. Lekt I, 2. ä8IV/. Laininlung beliebter iVlärsobe k. pkte. IVo. 5—7. ä 5 IV/. — v. Potpourris aus beliebten Opern, k. pkte. ru 4 Länden. IVo. 4. Lettin,', IVorma. 27-/z IV/. IVo 5. Lettin,', Romeo und lulia. 25 IV/. IVo. 6- Allier, die Stumme von pnrtici. 27-/z IV/. Leelinann, 14., Op. 8. Sokutr u. 'prutn. Len lirüdern von 8eble«>vig- Lolstein gewidmet. Lür 4 IVIanuerst. Part. u. Stimnien. 10IV/. Vernos/, 1. du, Variations et Lina! p. pkte. 20 IV/. Wliistling in Leipzig. Llügel, 0., Op. 16. IVacbkalter k. pkte. Lekt 2. 20 IV/. Nichtamtlicher Th eil. Zum Preußisch-Englischen Vertrug. Die Angriffe, welche der Vertrug bisher erfuhren Hut, sind ulle mehr oder weniger gegen die Ungleichheit der Zölle gerichtet, und es ist dubei seltsumer Weise überull von der Voruussetzung ausgegungen, oder die Suche so durgestellt, uls sei durch denVertrug der Bücherzoll gegenseitig regulirt und festgestellt wor den. Dem ist über nicht so. In dem Vertrüge ist durch Artikel IV nur der englische Zoll für in Preußen erschienene Bücher er mäßigt, von dem Preußischen Zoll aus Englische Bücher über ist nirgend die Rede, konnte mich nicht die Rede sein, du Preußen in die ser Beziehung nur im Einverständnis mit dem Zollverein eineVerbind- Uchkeit hätte eingehcn können. Es liegt ulso in dem Vertrüge kein -binderniß, die uls Schmuch gerügte Ungleichheit der Zölle uufzuheben, sobald nur der deutsche Zollverein sich darüber einigen will. So wenig wir im Allgemeinen eine Erhöhung des Bücherzolles bei uns wünschen können, so würde doch in diesem Full die Erhöhung des Zolls aufeng- lische Bücher uls ein vorübergehendes, vielleicht ruschwirkendes Heilmit tel nicht zu verachten sein. Der schlimmste Punkt in dem Vertrage bleibt für die Praxis der Artikel V. die leidige Stempelung, durchweiche die Bücher nicht nur verunstaltet, sondern auch die Sendungen, wie sich schon jetzt zeigt, auf störende Weise uufgehulten werden. Von dieser Bestimmung des Vertrages wäre daher vor Allem zu wünschen, daß sie beseitigt werden könnte. Es ist in der Thut nicht ubzusehen, warum nicht auf den Eng lischen Zollämtern, auch ohne Stempel, nach den Titeln und Firmen der eingehenden Bücher sollte unterschieden werden können, in welchem vtuut dieselben erschienen sind, wenn man nur Sachverständige damit beauftragt; so gut, wie bei mancherlei Fabrikaten viel schwierigere Un terscheidungen bei der Verzollung zu treffen sind. — Einer Nachahmung aber, die etwa zu fürchten wäre, sind die Stempel nicht weniger unter worfen als die Titel oder Firmen. Berlin, 23. September 1846. G. Reimer. Circulare der Commission zur Begründung einer deutschen Buchhandlung in den Vereinigten Staaten. Leipzig, 20. September 1846. Durch unserere Anzeigen im Börsenblatt haben Alle, welche sich für das Etablissement einer deutschen Sortiments-Handlung in den Vereinigten Staaten interessiren, fortwährend von dem Stande der ein gegangenen Unterzeichnungen Kenntniß erhalten. Laut unserer Anzeige in Nr. 68 des Börsenblattes waren bis zum 25. Juli 119 Actien gezeichnet; ferner haben neuerdings ihre Beitritts- Erklärung eingesandt: F. Kupferberg in Mai nz 1 Actie, H. R. Sauerländer's Verlag in Aarau 1 „ Earl Heymann in Berlin . . . , 1 „ G-Rei mer in Berlin 5 „ so daß die Zahl der bis heute gezeichneten Actien 127 betragt. Viele Handlungen, welche früher geneigt waren , das Unterneh men zu unterstützen, haben sich später, wie es scheint, veranlaßt ge sehen , ihrer Beteiligung Anstand zu geben, weil im Laufe der ver gangenen Ostermesse Herr Krellenberg, Associe der Handlung I. G. Heyse in Bremen, die Absicht aussprach, für Rechnung dieses Hausesein Sortimentsgeschäft in Nordamerika zu begründen. Manche haben daraus wohl den Schluß gezogen, daß, wenn ein Einzelner ein solches Unternehmen für eigene Rechnung ausführen wolle, die Buch handlungen Deutschlands nicht weiter nöthig hatten, durch Actien bei einem gemeinsamen Etablissement sich zu betheiligen. Wir wollen es dahin gestellt sein lassen,^ in wie weit dieser Ge sichtspunkt ein richtiger ist oder nicht, denn darüber läßt sich erst urthei- len, wenn ein Unternehmen der Art wirklich ausgefuhrt sein wird. Zunächst finden wir uns aber veranlaßt, darauf aufmerksam zu machen, daß, wie wir hören, die Ausführung der von Herrn Krel- len b erg ausgesprochenen Idee, bei der Kränklichkeit desselben, nicht so bald zu erwarten ist, da er die Absicht hatte, das amerikanische Ge schäft selbst einzurichten. Dem deutschen Buchhandel muß daran liegen, ein seinen Anfor derungen genügendes Etablissement in den Vereinigten Staaten begrün det zu sehen. Scheut man sich aber, der von Herrn Krellenberg ausgesprochenen Idee wegen, Actien für ein Etablissement zu unter zeichnen, welches jenen Anforderungen zu entsprechen bestimmt ist giebt man auf jene Möglichkeit hin dieses Project aus, so könnte es da hin kommen, daß weder von der einen noch der andern Seite etwas geschieht. ,icy uveryaupr v.v ^ncye mreressiren, aufsordern zu mü unverzüglich ihre Beitritts-Erklärungen einsenden zu wollen. Zeigt sich dann wonn n« " ^ ^ elll)enoen zu wouerl. e !^?"NN, wenn die Mittel zusammengebracht sind, > ein solches Unternehmen erfordert, daß ein von einem Einzelne
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