Montag, den 9. Februar 1931. Umschlag zu X» 33, 9. Februar 1931. LIM81'VI881M8(:R^ri'l,icM 8TVVILIV 8206 VIII 08ÜHbv LKIOll DIL D^D8rLLLDX6 DL8 ILDLLL8 M VLK an KI 81 UN LN LNN81 8°, 120 8eit«o Dext mit 75 ^bbildunssell vr<»8ekiert lilll. 15.—, 6rl. xeduncken k!>1.17.50 In.-r°-°°°.en. -cnn-.b.-^-r. V°U^E,. VLVV808Lir LV^8IVLKÜ^0 vsrIlnVV8 / X v: XIviZeker DIL -VLDLNVDL s„Die kiecIi8lofke unä ikre Derivate") Dir. ^Ikre^ Ws§ner Lbeniilrer IV. IVt. Kursen ana Prof. vr. L. Lire IV. ^bteilunZ s8cblu88) Pa1en1re§l8ler — palenlverreieknis — Autoren- u. alpkabeti8clie8 8aelire§i8ler 66k. R^r 40.— 2 Deeken kür die ^ekektste ^U8^abe R^I 10.— (XII, XII, XIV, IV und 1452 Leiten, Oro38oIrtav, mit raklreieken ^bbüdunAen und Lorrneltabellen im lext) vo1l8tLn6i^ vor und iet nun auek in 2 DrtlKIeder- känden gebunden lieferbar. Drei8 R^l 145.— T ä. llsrtlebkn'8 Verlag - Vien unü leigrlg Kürzlich ist erschienen: Mar Raeber Der neue Kirchenstaat Eine Studie über die Entstehung und Natur der Vatikanstadt. 8°. 96 Seiten. Steif brasch. RM 3.20 „Der neue Kirchenstaat" von Raeber geht vom Historischen und Tatsächlichen aus. Er bedingt die Wirklichkeit nicht durch die Idee, sondern läßt Ideen organisch wachsen auf dem fruchtbaren Erdreich der Wirklichkeit. Unvoreingenommene Forscherarbeit, die reiches Schrifttum aus den verschiedensten Sprachen sorgsam zur Verwendung brachte, hat katholisches Geisteserbe mit vor aussetzungsloser Exaktheit geparrt. Legen Sie diese Schrift allen Rechtswissenschaftlern, Geistlichen und Bibliotheken vor. Barock In brr Schweiz Herausgegeben von Oskar Eberle 8°. 192 Seilen. RM 4.80 Eine kleine Zahl von Kennern des Barock hat sich hier zu sammengetan, um den ersten Versuch einer Übersicht über die barocke Kultur in der Schweiz zu geben. Dieser Versuch einer schweizerischen Kulturgeschichte des Barock wird die Ergebnisse deutscher Forschung nicht nur bestätigen, sondern auch mannigfach ergänzen. Das Vorwort schrieb Professor Josef Nadler. Interessenten sind: Bibliotheken, Kunsthistoriker, Architekten, Kirchen- und Kunstmaler usw. ?. Basilius Ebel Benediktiner aus Maria Laach Das Neste alemannische Snniliar mit Roten Kodex 366 (472) Einsiedeln (XII. Jahrhundert) 4°. 116 Seiten. Steif broschiert RM 10.— Eine musikwissenschaftliche Studie, die viel des Lehrreichen bietet sowohl für den Musiker wie für den Hymnologen und Liturgiker. Fragmente des alten Benediktinerstiftes Einsiedeln, die eine zeit- lang als Buchdeckel gedient, entpuppen sich als wertvoller Palimpsest und enthalten unter anderem 75 verschiedene Hymnen melodien. Der Verfasser bietet diese nicht nur phototypisch dar, begnügt sich auch nicht, die Melodien zu entziffern, sondern nimmt dieselben als Grundlage mannigfacher Studien über die Struktur der alten Lieder. Für Bibliotheken, Klöster, Musikwissenschaftler, überhaupt für alle Freunde mittelalterlicher Musik. Firmen, die sich für diese Werke besonders verwenden wollen, stellen wir gern Exemplare in Kommission zur Verfügung. T Berlagsanstalt Benzlger L Lo. A.G. Einsiedel», Waldshut, Köln, Etraßburg