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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.01.1931
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1931-01-30
- Erscheinungsdatum
- 30.01.1931
- Sprache
- Deutsch
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^ 25, 3«. Januar 1831, Fertige Bücher. Börsenblatt s. d.Dstchn. Buchhandel, 549 ^lOM 6001)00 oon?, übersetzt und elngelettet bildern.) von Georg Heinrich. (262 Sellen mit 16 ganzseitigen Tiefdrück en Leinen M Z.— Friedrich auf dem Vintergrunde seiner Familie enthRt dt- von ollem ^sbensächllch-n b-ftetten Erinnerungen seiner Ll-bllngssthwester Wilhelmlne, der Markgräfin von Bayreuth (ml, -ln-r Elnleltung, welche die subsektlve Färbung kennzeichne,), den späteren Br,rfwechsel lm Au-zuge und als Anhang LebenS- sklzzen seiner Bruder und Schwestern und seiner Gemahlin, <Da« ewige Verkänanis de« Hause« Hohenzollern: Vater gegen Sohn» A-lisE-. -.,-"-1--- Bi. Ei,, - 4», äuch.m-mn, - Wu mau ,u. W.'it lamm. - Htstsch--. Ai/. ^H01^8^^^O I 8^11^880001 elngelelte, und mit verbindendemTex« versehen. Von Gerhard Büchner und Georg Dlllrlch. 368 Setten Mil 32 ganzseitigen Ti-fdruckbildern, In Leinen M Friedrich im Kreise seiner Freunde zugleich ein farbige« und scharfe« Bild der Freundschaft und Geselligkeit im 18, Jahrhundert, Der Schlüssel zum Verständnis von Friedrichs widerspruchsvoller Anlage, Ein Seelenbild auf Grund einer Füll- von Belegen, wie sie bisher noch nicht geboten wurde. Eln Kommentar der Gespräche an der Tafelrunde! Freigeister und Literaten untereinander. Die Tragikomödie Voltaire! Federkriege ^ Briefen, funkelnd von Witz und boshafter Anmut. (Friedrich in völlig neuem Lichte!) AoS dem Inkall u. a.: Don Küstrln blS RheinSberg — Ein Brief auS RhetnSberg — Der junge KSnig - Die Freunde! Graf Manieuffel, Keyserlings, Lhasot, Fr^nd/be« AltnS -DArg^nS^-^VolÄ'd^AlN - D^att.''K6n!'g^ Sanssouci - Drei laute und drei stille Jahre - 3m Siebenjährigen Krieg- 8011^ lIOOOv -ingel-it-, von Lurt Lramer, 432 Setten, Mi« 16 ganzseitigen Ti-fdruckbildern und 13 Kartenskizzen, In LeinenM Wie es in Friedrichs Beer in Krieg und Frieden wirklich zuging Ursache und Verlauf des Siebenjährigen Krieges. Keine zurechtgestutzlen Kriegsberichte! Mannschaften und Offiziere,Freunde und Feinde. Helden und Hasenfüße ln ihren Erinnerungen und Feldpostbriefen. (Dokumente!) AuS dem Inhalt u. ai Werbung und Ausbildung, <AuS den Erinnenuigen Hülsen«, Ulrich Bräter? Soldatenzelt) - Der Krieg: (Feldpostbriefe preußi- scher Soldaten. Berich« eines norw.giscken Volontär«, WaS Barsewlch bei Leuthe.. erlebte, Erinnerungen eine« MueketterS, Der Überfall bei Hochktrch erzählt vom Feldpredtger Küster, Zustände in den Lazaretten, Die Russen in Berlin, nach den Berichten des Kaufmann« GotzkowSly». Das Ganze wird von obenher beleuchtet durch Friedrichs Erlasse und Befehlsausgaben an seine Minister und Generäle, durch seine vertrauten Briefe an seine Freunde daheim. 8^,1^ ekngeleitet von Georg Heinrich. 2Z6 Seiten. Mit 16 ganzseitigen Tlefdruckblldern. In LelnenM Z.— Friedrich als Slaalstünstler ials Organisator und Diktator) Aus Berichten, Verordnungen und KablneltsordeiS ersteht sein straffer Ständestaat und dessen merkantile, unbürgerliche Wirtschafts politik^. Zugleich ^eirr farbiger Grundriß der Wirtschaftspolitik deS 18. Jahrhunderts. (Wie ^in ^tktator^wirklich a^ssieh^I) O080HI0IH0 10101)010118 1)08 (l00880l^ Von TH.Larlple, Ilb-rarbettel undüb-rstchillch gegliedert von Professor l)r. Paul Genfer 1h. 432 Setten. Mit 32 ganzseitigenTiefdruckbildern und 1HKartenskizzen. JnLeinenMZ.- Larlples Wert tft immer noch die beste Darstellung Friedrichs, in einem Stile, der unmittelbar am Herzen packt, voll Wucht und Feuer, reich an wunderbar treffenden Bildern, knorrig dabei wie der Mensch selber! Veraltetes ist fortgeblieben. Sie ist in dieser Reihe das unentbehrliche Hilfsmittel, die voraufgehenden Einzel darstellungen ln den geschichtlichen Zusammenhang richtig einzuordnen. ^Dte^ Übersetzung wahrt EarlyleS Darstellungsart, sie wirkt 00800^0110 00101)010118 lVIsl 0^11 übertragen von Willy Schüßl-r, 472 Setten mli 16 ganzseitigen Tiefdruckbildern. (2., gänzlich veränderte Auflage.) Irr Leinen M Z.— Latt, der Eckermann Friedrichs des Großen sein Vorleser in den dunklen Tagen de§ Siebenjährigen Krieges. Die allein zuverlässige Seelengeschichte Friedrichs, die seine Vielseitigkeit, gebändigt durch eiserne Willensstärke, zeigt. (Friedrich am Abgrunds!) ^ l b,ßch l l Gs ist das einzige Buch, das im Fridericus-Ztreit von beiden Zetten anerkannt wird Franz F, Delmolt: ÄI» diesem Buch- ist nicht« zu tadeln, alle« trefflich, . Hammer: Sie Unmittelbarkeit der Eindrücke kann von keiner noch so anschaulichen Biographie auch nur entfernt er. Sie d/uischc Schul" Wir geben diesem Mittel vor dem de» berühmten Fridericu«>Film«, auch vor dem de« Fridericu«. Loman« den Vorzug, , ^ ^ ... >. Hegemann schreibt: Ls gibt augenscheinlich in S-utschl-nd keinen Menschen, dem etwa« daran licgt. wie sich ihr de- wunderter Länig den täglichen Augenzeugen wirklich darstellte, womit er sich wirklich beschäftigte, wovon er sprach ...Ader dieDeutschen... verehrenFriedrichll., denvonMenzel geschaffenen, vom wirtlichen wissen sie wenig! Georg Kummers Verlag - Leipzi g 01 ^ Börsenblatt s. d- Deutschen Buchhandel. W. Jahrgang. 75
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