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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.11.1882
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1882-11-28
- Erscheinungsdatum
- 28.11.1882
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18821128
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275, 28 November. Fertige Bücher u. s. w. 5305 s5Sb7S,s Alle eingegangenen Bestellungen aus: llr. F. A. Qucustedt, Die Schöpfung der Lrde und ihre Bewohner. Auflage expedirt und stehen wieder Exempl. u condition gern zu Diensten. Bezugsbedingungen: 1 ^ ord., 70 in Rechnung, 60 ^ baar und 7/6 Expl. Ich bitte um fernere thätige Verwendung; mehrere Handlungen erzielten durch Ansichts sendungen bis jetzt einen Absatz von je 50 — 100 Exemplare. Hochachtungsvoll Stuttgart, den 23. November 1883. G. Wildt'S Verlag ^nslLucliseiia ^suiZksitsir. ssssrss T>vio1i»o>oi' in Uoip/i^. OoviVL^. Lwsr80ll ad doius anä adroaä. 10 8b. 6 6. ÜrLVO, I^iks ok8ir ^Villiam kovvau Hamilton, Xut. Vol. I. 15 8b. 14 8b. OoIIs^s 1881 — 82. 10 3b. 6 6. kLblorsOU, tbs usvv xoläsn a^s anä in tlusnes ok tbe pi6eiou8 mstal8 upon tbs vvorlä. 2 Vol8. 31 8b. 6 6. 1.V llvrs 8iir lä. 8ooiöt6 ä aguarsllistss kranyLis. 8 I^isksruvKsn. a 30 kr. 6tl0i8Zf, I'art äs bLtir ober Is8 LzrrantinL. s55580Z In meiner Unterhaltungs-Bibliothek ist soeben erschienen: Band 86—88. Die Schwiegertochter. Novelle von Sophie Zunghans. Zweite Auflage. Volksausgabe. Preis 1 50 ^ ord. Baar 409b Rabatt und 11/10 Expl. Die ungemein günstige Aufnahme, welche die erste Auflage von „Die Schwieger tochter" bei Kritik und Publicum gefunden, hat mich veranlaßt, das überaus interessante Buch durch eine neue Ausgabe in meiner billigen Unterhaltungs-Bibliothek noch weiteren Kreisen zugänglich zu machen. Berlin Albert Goldschmivl. f5658l.^ Wir versandten heute an alle Hand lungen, die verlangten: Die Weltverbesserer von M. Gerhardt. Roman in 3 Bänden. 9 ord., 6 ^ 75 ^ netto, 5 ^ 40^ baar. Freiexemplare 13/12 fest, 7/6 baar. Einer der Hauptvertreter der deutschen Leseinstitute, Herr E. Last in Wien, schreibt uns darüber unterm 15. November 1882: „Es gereicht mir zur Freude, Ihnen sagen ordentlich gut gefallen. Besonders zu loben ist die Charakterzeichnung und die Auffassung und Darstellung, wo das Buch die sociale Frage berührt. Es ist unzweifelhaft seit Spiel hagen's „In Reih' und Glied" kein Roman erschienen, der dieses Thema behandelt, den diese Arbeit nicht bei weitem überragt. Der Autor ist ein feinfühlender Mann, der seine Ausgabe in idealer Weise auffaßt und alle groben Effecte ä 1a Kretzer verschmäht. „Mit Vergnügen erbiete ich mich, mit meinem großen Einfluß, den ich durch mein Institut besitze, für diese Arbeit einzutreten rc. rc. Hinsichtlich dieser maßgebenden Be urtheilung bitten wir höflichst alle Besitzer von Leihbibliotheken und Leseinstituten, sich für den Roman interessiren zu wollen und denselben anzuschaffen. Das Lesepublicum wird Ihnen sicher bei dem großen Mangel an guten neuen Romanen für Lieferung so ausge zeichneter Lectüre sehr dankbar sein. Bei Bestellung von größeren Partien ge währen wir gern besondere Vortheile. Berlin, 20. November 1882. Kogge L Fritze, Verlagsbuchhandlung. ^55582.^ Der Bremer Courier schreibt in Nr. 325 vom 23. Nov. 6. : Die llole von Ilrach. Historischer Roman von Franz Siking, Weihnachtsfestgabe empfehlen. In einer Zeit, in welcher so manche unlautere Erscheinung in der Belletristik auslaucht, ist ein Werk wie „Die Rose von Urach" von um so größerer literari scher Bedeutung. Wir können den Maßstab des Alltäglichen nicht an eine Dichtung legen, welche uns den Genius eines Friedrich von Schiller vergegenwärtigt. Man lese das Märchen von der „Gutrune und den drei Königssöhnen", wie es Siking dem Dichter der „Räuber" in dem ersten Theil des Romans in den Mund legt und man wird bekennen müssen, daß die „Rose von Urach" sich über das Niveau des Gewöhn lichen erhebt. Doch ist es nicht dieses poetische Capitel allein, das uns bestimmt, die Arbeit zu empfehlen, sondern es ist der Plan und die Durchführung des Werkes im großen Ganzen, die charakteristische, lebenswahre Zeichnung der handelnden Personen. Der Held des Romans ist der Neffe des berüchtigten Montmartin. Die Heldin ist ein Bürgermädchen von der keuschen Zucht des vorigen Jahrhunderts. Sie ist eine Knospe, die allmählig zur Rose sich entfaltet, mit ihrer Liebe geistig reift und durch ihre edle Liebe sich verblutet und untergeht. Aber die Hand der Vergeltung steigt über ihrem Grabe empor und die Tugend feiert ihren moralischen Sieg über das Laster. Aehnliche Urtheile sind bis jetzt eingegangen von der Straßburger Post, der Rhein-Neckar-Ztg., der Neuen bad. Landesztg., dem Pfälzer Kurier. 2 Bde. Brosch. 8 ord., 5 ^ 40 ^ no. Vorzugspreis 480 für Bestel lungen, die vor dem 15. Dec. o. bei mir eintreffen. Eine Anzahl Exemplare habe ich in elegan tem Einband bei Th. Knaur in L. Herstellen lassen und berechne solchen mit 1 ^ no. Ihre w. Bestellungen erbitte mir umgehend. Hochachtend Mannheim, 24. November 1882. A. Nemnich. 41lA6wviiitz KauLeiluuA. Mt Xlrdilänilgsn. (ieArünäet von krok, Oktr. Imävig körstsr. nominell krsikorr von korstsl, Lmil Ritter van körsksr, rüsoxüU Ritter von gtlnson uvä k>ioäinekl 8eüwiä1 von lliigtmt IrötNIi». 1883. Uakll. kreis 3 25 orck., 2 ^ 40 no. IVisn, 20. ^ovemdsr 1882. K. v. IVttlällsiui. Notiz - Lomtoir - Aalender für 1883. Lseitig, mit vielen praktischen Tabellen. Ausgezogen mit Oese. (Satzbreite (je K Monates 34/2 Ith, Breite der Zwischenräume zu Notizen 3 Cm,) 25 L>. ord,, 15 X no, 10 Stück 1 20 o>, 100 Stück 9 ^ Potsdam, L. Tchlriermacher, Verlagsbuchhandlung,
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