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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.05.1853
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 13.05.1853
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18530513
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185305130
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732 IMS.) Nur auf Verlangen! So eben erschien: Wer Montenegriner oder Christenleiden in der Türkei. Roman von Heinrich Ritter von Levitfchnigg. 2. Lfg. 7»/, S-c °r6. Da ich unverlangt Nichts versende, ersuche ich Sie, mir auf mitfolgendem Bestellzettel Ihren Bedarf anzugeben. Pcsth, 5. Mai 1853. Gustav Heckenast. Wahlzettel Nr. 738,) s4966.s Zur Nachricht. Vielfachen Anfragen zu begegnen benach richtige ich die geehrt. Sortimentshandlungen, daß die Nr. 1—13. des Illustrirten Worfbarbier 1853. in zw eit er Auflage gedruckt u. binnen ^La gen alle eingegangenen Bestellungen effectuirt werden. Leipzig, II. Mai 1853. Ernst Keil. f4967.j Den Berliner Handlungen diene zur Nachricht, daß Herr A. Enslin folgende Reisebücher gegen baar für mich expedirt: Deulschland, cplt. in 1 Bde- Süd-Deutschland. I.Bd. Nord-Deutschland. 2. Bd. und Schweiz. Coblenz, den 8/5. 53. K. Bädeker. Künftig crscheinendeBücher u. s. w. s4968.j öei mir «rscdoint so eben: Bortrnit <I«8 Herrn krolessor islsvli eiorkint. §er. von Ireisss, litil. von ko v leert. 1'vlio. kidin. ?sp. Nit k'acsimils, kreis 15 8^s. Oie grösste Aeknlicklieitdn <ier Auffassung, verdünnen mit keiner leiinstleriseder Ijekand- lung, siodert diesem kortrait die beifälligste /mfnsdme. Ick bitte fedoob fest ?.u verlangen, da ick Xunstblätter nickt ä Ooud. versende. Koriin, im Nai >853. Ll. llll. 8vI>rovUvr« Verlag. sviUe Wahlzettel Nr. 747., s4969.f In meinem Verlage erscheint so eben: Schilderungen aus der Schweiz von Emil Schmidt. 16 Bogen. 8. Elegant brochirt 1 Diese Schilderungen bilden das Tagebuch einer Reise durch die Schweiz und bieten des halb jedem Reisenden dahin einen entsprechenden Wegweiser. Bitte zu verlangen- Leipzig, 1- Mai 1853. L. Fernau. (vble Wahlzettel Nr. 71S.) s497o.j Geschichte des kadbi leselmL den losrok dauoirri genannt Jesus Christus. Auf diese in No. 38 dieses Blattes aus führlich angekündigte, in meinem Commlsstons- Verlage baldigst erscheinende Geschichte sind so bedeutende Baarbestellungen eingegangen, daß die Auflage vergrößert und die bereits fertigen Bogen neu gesetzt werden mußten- Es sind ferner eine Menge Anfragen und Zuschriften an mich gerichtet worden, die ich wegen Mangels an Zeit, eine jede cinzein zu be antworten, auf diesem Wege im Allgemeinen erledige. Die vortheilhaften Subscriptions-Beziehun- gen von 50 stg Rabatt gegen baar und 13/12. finden nur bis zur Ausgabe der ersten Lieferung statt. Diese Vortheile erstrecken sich jedoch selbst verständlich auf das ganze Werk und nicht auf die erste Lieferung allein. Rach Ausgabe der ersten Lieferung hören jedoch diese Vortheile unbedingt auf und kann ich ferner nur 33'/z 9H gegen baar gewähren. Da ich alles, was ich beziehe, selbst baar bezahlen muß, so kann ich Bestellungen ä Oond. durchaus nicht berücksichtigen, jedoch bin ich er- bötig, den Handlungen, mit denen ich in laufender Rechnung stehe, auch diese Geschichte in Rechnung zu geben, in welchem Fall ich jedoch bis zum Er scheinen der ersten Lieferung nur 33i/z9h, nachher nur 25 9h rabattiren kann. Die betreffenden Bestellzettel müssen jedoch die Bemerkung „in fester Rechnung" enthalten, widrigenfalls sie nicht berücksichtigt werden können. Bei bedeutenden Baarbestellungen nehmeich in allen Fällen Wechsel und Anweisungen bis 3 Monate in Zahlung an. Handlungen, die es wünschen, daß die An zeigen in öffentlichen Blättern durch ihre Ver mittelung geschehe, wollen mich davon in Kennt- niß setzen. , Auf die von mehrern Handlungen gewünsch ten Prospecte wollen die Verfasser- sich jedoch nicht einlaffen und sind meine Commissions-Ge bühren zu gering, um dieselben für meine Rech nung drucken zu lassen. Jedoch riskircn Sie Nichts, wenn Sie einige Erpl. beziehen und diese zum Behuf von Bestellungen cireuliren lassen. Es ist von einigen Handlungen bemerkt worden, daß, wenn auch bei der in Nr. 38 ent haltenen Tendenz des Werkes ein Vertriebs- Verbot desselben nicht füglich zu erwarten ist, doch der Titel anstößig erscheinen und zu Er örterungen mit Behörden, besonders in kathol. Ländern, Veranlassung geben könnte. Hierauf erwidere ich, daß schon dies Vorwort den un widerleglichen und zwar auf die hebräischen Aus gaben des neuen Testaments gegründeten Beweis führt, daß dieser Name der Einzige ist, den Christus wirklich geführt hat und unter welchem allein er seinen Zeitgenossen bekannt war. Es wird also in solchen übrigens nicht zu erwartenden Fällen nur der Vorzeigung des Vorworts bedürfen. — Sörtimentshandlungen, welche das Werk für eigene Rechnung anzeigen, könnten übrigens auch auf die einfache Anzeige sich beschränken: „Geschichte des Weisen von Nazareth", welche Bezeichnung sehr häufig in dem Werke vorkommt. Unter den vielen von den Verfassern be nutzten orientalischen Handschriften legen sie be sonders der folgenden eine große Wichtigkeit bei. 63 Sie führt den Titel: ,,-lepker maassek >ve- torat advnenu umorenu kakki lesckus, sick- rono liberacka, sscker nilcra Nasckiack ^ „Dies Buch der Thaten und Lehren unseres Herrn und Führers Kakki lesckua, sein Andenken zum Se gen ; der auch genannt wird der Gesalbte." — Diese Handschrift befand sich ursprünglich in Spa nien und datirt nach der Meinung der Verfasser vom II. Jahrhundert, zurZeit, als Spanien unter der Herrschaft der Araber war- Das Merk würdigste bei dieser Handschrift ist, daß, obgleich sie mit großer Pietät abgefaßt ist, die Ergebnisse der neuesten wissenschaftlichen Kritik darin als selbstverständlich vorausgesetzt werden. Es ist Ihnen somir Gelegenheit geboten, Ihre Lhäcigkeit einem Werke zuzuwenden, welches, wo Sie sich selbst überzeugen, einen lohnenden Erfolg sichert. Altona. E. M. Heilbutt. s497i.j Wird nur auf Verlangen ge sandt!! In einigen Wochen erscheint in unserm Verlage: öe/f/ttAe rur miüroskopisolieii Anatomie unä kd/sio- IOA',6 ä«8 kLNAllKllllkrVMSMelll'L von l)r. t Vxinnnn, circa 10 Bogen in gr. 8. mit 22 in den Text eingedruckten lithographirten Abbildungen. Ladenpreis 24 S-v mit 33*/-, 9h Rab- Handlungen, die für Medicinische Literatur Verwendung haben, wollen gef. ihren muthmaß- lichen Bedarf auf beigefügtem Zettel verlangen. Berlin. Hasselberg'sche VerlagSbuchhdlg- lvlil« Wahlzelle! Nr. 713,1 s4972,j Unverlangt Nichts! In Kurzem erscheint in meinem Verlage: Die Verfassung der evangelisch-lutherischen Kirche des Herzogthums Oldenburg. Eine übersichtliche Darstellung der Revision von 1853 von Th. v- Weddcrkop. Preis ca. 1/2 >?- Ich bitte zu verlangen. Oldenburg, Mai >853. Ferdinand Schmidt. s4973.j Fortsetzung. Mitte Mai erscheint das "dritte Heft von: Herzog's Realencyclopädie für Protestant- Theologie und Kirche. Dasselbe versende ich jedoch nur an solche Handlungen, welche mir ihre feste Continuation gemeldet haben. Diejenigen, von welchen dies „och nicht geschehen ist, ersuche ich, es gcfäll- baldigst zu thun. — Vom 2. Hefte stehen noch Exemplare in mäßiger Anzahl ä Oond. zu Dien sten, vom 3. Hefte an kann ich die Fortsetzung jedoch nur auf feste Rechnung liefern. Das 4. Heft wird in Kurzem folgen. E. P. Schcitlin's Verlagshdlg. in Stuttgart. Wahlzelle! Nr. 716.)
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