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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.05.1853
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 09.05.1853
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18530509
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711 1853.) 14845.) Johannes Müller IN Amsterdam sucht und bittet um Preisangabe; 1 Sammlung officineller Pflanzen- Mitlitho- graph- Abbildungen. Düsseldorf, Acnz L Comp. Folio. 3. und 4. Supplement lieferung. 14846.) W. Adolf Sc Co» in Berlin suchen; 1 Danntz, Geschichte d. Feldzuges v. 1814. compl- 14847.) C. R. Wilhelmi's Buchhandlung in Insterburg sucht billig unter vorheriger Preis angabe: 1 Cicero's Briefe, übersetzt von Wieland. (Zürich?) 14848.) Benrath Sc Vogelgesang in Aachen suchen: 1 Broicher u. Grimm, Handelsgesetzbuch. (Bachem.) 14849.) Eduard Heller in Hamburg sucht: 1 Nees v. Esenbeck, Abbildung officineller Pflanzen in Deutschland. Düsseldorf, Arnz u. Co. 1829—34. Ldpr. 20 (4850 ) P. DölckerS in Eutin sucht antiqu. unter vorher. Preisangabe: 1 Drobisch, Empirische Psychologie. 1 Rellstab, L., 1812. 4 Bde. 14851.) Die C. I. Edlcr'sche Buchhandlg. in Hanau sucht unter vorheriger Preisan- zeige: 1 Illustriere Zeitung. Jahrg. 1848—52. 14852.) Die Ncumann'sche Buchhandlung in Saarbrücken sucht: Das Ausland und das Morgenblatt 4 bis 6 Wochen alt zu einem billigen Preis, franco Leipzig, u. steht Offerten entgegen. ZurückverlangteNeuigkeiten. 14853.) Diejenigen geehrten Handlungen, welche von meinem kürzlich versendeten Supplement- Katalog Nr. VI. keinen Gebrauch zu machen Gelegenheit haben, würden mich durch dessen baldige Remission sehr verbinden, da mein Vorrath für Nachbestellungen sehr gering zu werden beginnt. Hochachtend I. M. C. Armbruster in Leipzig- Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. 14854.) Offene Stelle. Für ein Verlagsgeschäft im südlichen Deutsch land suche ich einen tüchtigen Gehilfen, der mit Fleiß und Umsicht strengste Solidität verbindet, und dem hauptsächlich die Buchhaltung mit al ler Ruhe überlasten werden kann. — Eine schöne Handschrift ist noch ein weiteres Erforderniß; ebenso wäre es auch wünschenswerth, daß der selbe im Correcturlesen Routine besäße. Gefällige Anträge erbitte ich mir unter der Chiffre 1. 1. F. L. Herbig in Leipzig. 14855.) Offene Stelle. Sollte etwa einer der Herren Gehilfen Lust bezeigen, die Leitung einer größeren Buchdrucke rei zu übernehmen, so erbitte ich mir gef. An träge unter der Chiffre 8. 8. Verlangt wird: Fleiß, Umsicht, streng ste Solidität, Routine im Correcturlesen — und wäre es ganz besonders wünschenswerth, daß der sich Meldende schon in einem Geschäfte gearbeitet hätte, in welchem er Gelegenheit ge habt, die Druckereigeschäfte kennen zu lernen. F. L. Herbig in Leipzig. 1^856.) Stelle-Gesuch. Ein während 14 Jahren meistens in Ver lagsbuchhandlungen, auch selbständig thätig gewesener, unverheiratheter Buchhändler im An fänge der Dreißiger, sucht eine seinen Bedürf nissen entsprechende Stellung, am liebsten die eines Geschäftsführers oder Buchhal ters. Geneigte Anerbietungen unter Adresse v. 3. kranoo, befördert die Redaction dieses Blattes. — 14857.) Stelle-Gesuch- Ein empfehlenswerther jungerMann, wel cher im vorigen Jahre bei uns seine Lehrzeit beendete, sucht zu seiner weiteren Ausbildung ein Engagement in einer Sortimentshandlung. Derselbe schreibt eine nette Hand, hat sich eine ziemliche Fertigkeit im Französischen eigen ge macht und ist der bdhm. Sprache vollkommen mäch tig. Noch nähere Auskunft ertheilen wir gern. Hochachtungsvoll Zdarsa's Erben «r Comp, in Budweis. s486v.) An die Herren Verleger. New-Orleans, 10. März 1853. Damit beschäftigt, einen Katalog deutscher Bücher für die Vereinigten Staaten von Nord- Amerika drucken zu lassen, erlaube ich mir, die Herren Verleger auf dieses mein Vorhaben aufmerksam zu machen, indem ich hinzufüge, daß die Verbreitung derartiger Verzeichnisse das anerkannt beste Mittel ist, Bücher hier zur all gemeinen Kenntniß des Publikums zu bringen. Die Kataloge verbreite ich theils selbst, theils geschiehtdics durch meine Geschäftsfreunde in den südlichen Staaten der Union. Diesem ersten Verzeichnisse werde ich in bestimmten Zeiträumen ipätere folgen lassen. Halten Sie es nun für rathsam, Bücher Ihres Verlages in meinem Kataloge aufnehmen zu lassen, so haben Sie die Güte, mir ein Exem plar derartiger Schriften durch meinen Com missionair, HerrnRudolph Hartmann in Leipzig, per Dampfschiff gratis zu übersenden. Auf der Factur bemerken Sie dann wohlge- fälligst: „Bücher für Louis Schwartz's Ka talog"; auch bitte ich die Bedingungen bei Baarbezug hinzuzufügen. Alte und werthlose Bücher wollen Sic mir gef. nicht übersenden; neue Erscheinungen aber werde ich, wenn mir ein Exemplar davon xrstis geliefert wird, in meinem Verzeichnisse ankün digen und auf meinem Lager stets vorräthig halten. Schließlich bemerkend, daß ich meinen Be darf nur gegen baare Zahlung entnehme und in Rechnung durchaus nichts beziehe, empfehle ich mich achtungsvoll und ergebenst Louis Schwach. 14858.) Stelle-Gesuch. Für einen jungen Mann, der seine Lehr zeit so eben bei mir beendet, und der französi schen und englischen Sprache mächtig ist, suche ich eine Stelle als Gehilfe in einem frequen ten Geschäft. Bei mäßigen Ansprüchen auf Gehalt, liegt ihm besonders daran, seine Kennt nisse in einem wohl renommirten Geschäfte zu erweitern. Glogau, 30. April 1853. H. Rcisner. Vermischte Anzeigen. (4861.) Die große Menge in unserem Wir kungskreis unabsetzbarer Novitäten, wodurch uns, wie den Herrn Verlegern, nur unnütze Mühe verursacht wird, nöthigen uns zu der Bitte, uns von jetzt ab Nichts mehr unverlangt zu senden. Dagegen ersuchen wir um gefl. schnellste Einsendung von Wahlzetteln, Pro- specten u. s. w., und dürfen die Herren Verleger sich versichert halten, daß wir für das, was wir wählen, uns auf das Thätigste verwenden werden. Meiningen, 1. Mai 1853. Brückner « Reimer. 14859.) Inserate auf dem Umschläge der G r e n z b o t e n halte ich für sehr wirksam, da diese Zeitschrift 1) in ollen Lhcilen Deutschlands und Oester reichs verbreitet ist; 2) als Wochenschrift in den Lesemuseen und Privathänden volle sieben Tage dem Auge des Lesers ausgesetzt bleibt; 3) für die höhern Bildungskreise be rechnet, sich meist in den Händen der be mittelten und höhern Stände be findet, d. h. in jenen Kreisen, in denen An kündigungen am ehesten berücksichtigt werden. Insertion sgcbühren für die ge spaltene Petitzeile oderderen Raum berechne ich nur 2 N/; Beilageg ebied ren 3 -ss- Ich ersuche Sie, die „Grenz boten" bei Ankündigungen Ihres Verlags gefälligst zu be nutzen. Fr. Ludw. Herbig in Leipzig. 14862.) Remittenda acceptiren wir nur bis zum 15. Mai »- o-, was bis dahin nicht remiktirt oder disponirt ist, müssen wir entschieden zurück weisen. Stettin, 1/S. 53. ^ Ferd. Müller 8 Co. 14863.) Vorläufige Anzeige. Unter der Presse befindet sich mein neuestes antiquarisches Bücherverzeichnist Hl«. S. n. circa S»«« Werke enthaltend, u. hoffe ich das selbe im Laufe dieses Monats vollendet zu sehen. Diejenigen geehrten Handlungen, die sich besonders dafür intereffiren, bitte ich, ihren Bedarf gefälligst verlangen zu wollen. — Prag, den 4. Mai 1853. Alexander Storch.
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