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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.04.1853
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 15.04.1853
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18530415
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185304154
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564 4813. Vand«„hück S> Ruprecht in Güttingen. 4814. Verlags-Bureau in Altona. 4815. Verlags-Comptoir in Frauenfcld. 4816. VerlagS-Erpedition in Tübingen. 4817. Vicwcg Sc Sohn in Braunschweig. 4818. Voigt in Königsberg. 4819. Voigt in Leipzig. 482V. Voigt in Weimar. 4821. — — — 4822. — — — 4823. WalliShaußer in Wien. 4824. Weber in Leipzig. ^ 45 Kommentar, krit.-exeget., üb. d. N. Test., v. Meyer. II. (Götting. gel. Anzeigen 55—57.) Baurmerster, Kerkerbuch. (Hamb. lit. u. krit. Bl. 1852. 68.) Des Nachtwächters Tochter. (Deutsche Frauenztg. 1.) Tafel, Friedensthcologie. (Z. theol. Litbl. 4V.) Hettner, griech. Reiseskizzen. (Bremer Sonntagsbl. 14. — Allgem. Atg. 92.) Lengerke, fliegende Blätter. (Bl. f. lit. Unterh. 15.) Siebeck, die bildende Gartenkunst. (Allgem. Atg. 88.) Le Blanc, der Maschinenbauer. (Mg. Bauztg. 1.) Brunnen-, Röhren-, Pumpen- u. Spritzen meister. (Ebend.) Hartmann, das Schleifen u. Poliren der Werkzeuge. (Ebend.) Andric, Gesch. v. Montenegro. (Sächs. Const. Atg. 77.) Briefe a. d- Verein. Staaten. (Köln. Atg. 94. - St. Galler Blätter 12.) 4825. T.O. Wcig-l in Leipzig. 4826. Westcrmaiin in Braun- schweig. 4827. Wiegandt Sk Grieben in Berlin. 4828. — — — 4829. Wigand in Güttingen. 4830. G. Wigand in Leipzig. 4831. O. Wigand in Leipzig. 4832. K. Winter in Heidel berg. 4833. I. A. Wohlgemuth in Berlin. 4834. v. Zabern in Mainz. 4835. — — — 4836. — Vierteljahrsschrift, homöopathische, 1853. (Homöopath. Atg. X1-V. 14.) Sie vers, Shakspeare's Othello. (Grenz boten 15.) Annalen der Landwirthschaft, von v. Len- gerke. (N. landwirthschaftl. Atg. 3.) St ein meyer, Beitr. z. Schriftverständ- niß.. (Reuter, Repert. 4.) Studien, atlantische. (Köln. Atg. 94.) Schnorr, die Bibel in Bildern. (Sächs. Kirchen- u. Schulbl. 28.) Günther, der Concurs der Gläubiger. (Krit. Ztschr. f.d.ges.Rechtswissensch.I.4.1 Aell, Handb. d. röm. Epigraphik. (Hei delb. Zahrb. d. Lit. 17.) Wege zum innern Frieden. (Reuter, Re pert. 4.) Moleschott, Kreislauf des Lebens. (Dtschs- Museum 15.) Abbildungen v. Alterthümern des Main zer Museums. (Heidelb. Jahrbücher d. Lit. 16, 17.) Wilhclmi und Lindenschmidt, die Grabalterthümer der Burgunder rc. (Ebend. 17.) Nichtamtli Zu dem Artikel über unsere „Wahlzettel" in Nr. 39. des B.-Bl. Die Randbemerkungen zu fraglichem Artikel veranlassen Einsender zu einer kleinen Erklärung. Wenn der dem Börsenblatt beigegebene Wahlzettel von ihm ein Awitterding genannt ist, so hat er damit keineswegs sich beleidigend gegen diejenigen Herren, welche ihn in der Cantate-Versammlung 1852 ins Leben gerufen, äußern wollen, er wollte damit nur bezeichnen, daß dieser Wahlzettel nicht das ist, was er sein sollte, nicht die Vollkommenheit besitzt, die er haben müßte, um dem Sortimenter Zeit und Mühe zu ersparen. — Den letztem gegenüber braucht Einsender seine in Nr. 39 geäußerten Ansichten nicht des Weiteren zu erklären, für die den Zettel beschicken den Herren Verleger sei daher nur bemerkt, daß darin keineswegs eine Annehmlichkeit für den Sortimenter liegt, daß der B.-Bl. Wahl zettel nicht wie in der Randbemerkung zu in Rede stehendem Artikel gesagt, nicht zerschnitten zu werden braucht- Im Gegentheil, in den meisten Fällen, kommt dieselbe oft Niemandem zu Gute, da man den Zettel doch meistens pr. Briefpost versendet und um vielleicht zweier Zettel willen, nicht einen ganzen Wahlzettel mit einpackt, sondern denselben lieber zerschneidet. Wahrhaft unausstehlich ist indeß das Aufsuchen und Ausfüllen der Bestellzettel, so wie sie sind, da sie ohne Reihenfolge durcheinander laufen. Wie oft kommt es vor, daß ein Inserat Nr. 1 seinen Zettel unter dem zu Nr. 2 hat, füllt man nun den Zettel Nr-1 zuerst aus und kommt nachher zu Nr- 2, so findet sich der selbe gerade über dem eben beschriebenen, und will man denselben nicht -auswischen, muß man abwarten bis er trocken geworden. *) Dies die Annehmlichkeit des Wahlzettels zum Börsenblatt. Was die in Abrede gestellte, unbedeutende Theilnahme Seitens der Verleger betrifft, so ergiebt Zählung der Zettel das beste Resultat und das fällt nicht zum Besten aus für die Theilnahme. *) Diesem kleinen Uebel könnte dadurch sehr leicht begegnet werden, wenn wieder — wie früher — die Zettet die gleiche Reihenfolge ein nähmen, wie im Blatte die Anzeigen sich folgen. Die Redact. Anfrage. Ist es den Herren Verlegern wohl angenehm, ihre pro novit, versandten Artikel bei Remission, mit den Etiketten von Sortiments- Handlungen verklebt, wieder zu erhalten? Desgl.: Ist es den Sorti- cher Theil. mentshandlungen angenehm, solche Artikel vom Verleger zu erhalten, woraus die Etiketten fremder Soctimentshandlungen geklebt sind? Ich glaube „Nein". Kann sich aber nicht der Verleger solches ver bitten?? X. Y. Z. MiScellen. Paulin Niboyet, der rühmlich bekannte Verfasser der bei den Romane „Is okimörs" und „klim", die ihm auch in Deutsch land viele Freunde erworben, hat so eben ein neues Werk vollendet, das ehestens unter dem Titel „lles monlles nouvesnx" in Paris er scheinen und des Verfassers Reise im sti llen Ozeait (in M, Peru, Tahiti und Californien) in theils ernster, theils humoristi scher Weise geben und sicher nicht verfehlen wird, uns sehr viel des Interessanten aus jenen fernen Gegenden mitzutheilen. Dem durch seine großartigen Entdeckungen in Niniveh und Ba bylon berühmten vr. Layard ist das Bürgerrecht der City von Lon don in einer goldenen Kapsel (100 L. an Werth) verliehen worden- Die englische Ausg. von Kes. Stcnve's Xex to vnole lom's <?<>' biu (London, Sampson Low, Son L Co.), ein Octavband von mebc als 500 Seiten, ist in vier Tagen gedruckt und gebunden wordcn- Am 15. März wurde der Satz begonnen, und am 19. wurden be reits die fertigen Exemplare ausgegeben. Die prosaische sowohl als auch die poetische Wellington-Litera tur ist noch immer im Wachsen begriffen. Von der letztem nininll wol lennz'son's Olle an tliv veslli ok Wellington wegen ihres Vers " und wegen ihres Umfanges den ersten Platz ein. Sie ist so eben >" zweiter, bedeutend verbesserter Auflage erschienen und freut sich stb des ungetkeilten Lobes der englischen Kritiker, nachdem sie in ihrer ursprünglichen Gestalt vielfachen und, wie cs scheint, nicht ungegrun- beten Tadel erfahren halte. Unter den übrigen uns bekannt gewor denen Gedichten auf den Tod des Herzogs sind nur zwei, welche sm durch wirkliches poetisches Verdienst auszeichnen, ein amerikanisch^ in Putnam's Monthly Magazine (Januarheft) und ein engliM im Punch. Von beiden sind die Verff. unbekannt. (Atlantis, -
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