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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.04.1853
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1853-04-08
- Erscheinungsdatum
- 08.04.1853
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18530408
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185304088
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527 x 1853.) (3633.) Offene Stelle. Ein in jeder Beziehung fähiger und zu verlässiger Gehilfe, der bei häufiger Abwesen heit des Prinzipals dem Geschäft selbstständig vorzustehcn vermag, wird für eine Verlags-Mu sikhandlung gesucht. Der Eintritt kann bald erfolgen. Anträge unter Chiffre 8. k. krsnco, wird die Redaction d. Bl. befördern. (3634.) Stelle-Gesuch- Ein militairfreier junger Mann, der seit 10 Jahren ununterbrochen im Buchhandel thä- tig, in allen Zweigen desselben erfahren u. der französischen Sprache mächtig ist, sucht zu so fortigem Antritt eine entsprechende Stelle, am liebsten in einer grbßern Stadt des Nordens. Er ist an selbstständiges Arbeiten gewöhnt (er stand beinahe 6 Jahre einem renommirten Verlags- u. Sortimentsgeschäft ziemlich selbststän dig vor) u. besitzt sowohl überfeinen Cbarakter als seine Fähigkeiten die vorzüglichsten Zeugnisse. Herr H. Hübner in Leipzig hat die Güte, etwaige Offerten unter der Chiffre 1. L. b. an ihre Adresse zu befördern. (3635.) Stelle-Gesuch. Ein dem Buchhandel seit 20 Jahren an gehörender Mann, der seit circa 2 Jahren in einer österreich. Sortiments- u- Verlagsbuch handlung, verbunden mit Journal - Verlag u. Antiquargeschäft, arbeitet, und dem die besten Zeugnisse zur Seite stehen, wünscht p.l.Junic. seine gegenwärtige Stellung mit einem dau ernden Engagement in einer (am liebsten Lsterr.) Buchhandlung zu vertauschen, u. bittet bei vorkomm. Vakanzen sub -4. IV. p. Adresse des Herren H. Hübnerin Leipzig oder Tend ier L- Co. in Wien, geneigtest auf ihn Rücksicht zu nehmen. (3636.) Zur Nachricht Die Herren, welche auf mein Lehrlings stelle-Gesuch in Nr. 30 d. Bl., so gütig wa ren, ihre sehr werthgeschätzte Anerbietung mir zugehen zu lassen, beehre ich mich ergebenst zu benachrichtigen, daß ich meinen Sohn bereits untergebracht habe. Um Zeit und Kosten zu sparen, die so sehr zahlreich eingegangenen Of ferten einzeln zu beantworten, habe ich mir er laubt, den Zweck auf diesem Wege zu erreichen, und indem ich dies zu entschuldigen bitte, statte ich den sehr geehrten resp. Herren für ihre gütige Bemühungen meinen freundlichsten Dank hiermit ab. Guhrau, den 31. März 1853 A. Zichlke. (3637.) Zur Nachricht. Da cs mir unmöglich ist, den zahlreichen Herren Bewerbern um die in meinem Geschäfte offen gewesene Stelle, allen schriftlich zu danken, so möge es mir »erstattet sein, Sie aufdiesem Wege davon in Kenntniß zu setzen, daß ich bereits meine Wahl getroffen habe. Leipzig, den 31. März 1853. Otto Spamer. Vermischte Anzeigen. (3638.) Kxjne unverlangten Neuig keiten mehr! „^üljährige Erfahrung hat auch mir endlich °>e Ueberzeugung aufgedrängt, daß die Annahme unverlangter Neuigkeiten nicht länger mehr durchzuführen ist. Die Masse der mir bisher zugekommenen, für meinen Wirkungs kreis völlig unbrauchbaren Artikel, die durch die selben verursachten unnützen Kosten undArbeiten, nöthigen mich zu der Bitte, an alle Herren Collegen, „Nova mir unter keiner Bedingung mehr unverlangt zuzusenden." Wo diesem Gesuch nicht entsprochen werden sollte, würde ich mich gendthigt sehen, das un verlangt Uebersandte unter Porto-Berechnung zu remittiren. Alles für meinen Gcschäftskreis brauchbar Scheinende werde ich pr. nov. verschreiben, und hoffe, für solche Artikel desto erfolgreicher wirken zu können. Fortsetzungen, Anzeigen, Placate, Subscrip tionslisten und sonstige Vertriebsmittel werden mir dagegen gleich nach Erscheinen willkommen sein. Hof, den 15. Decbr. 1852. Ergebenst <S. A. Grau. (3639.) Als eins der wirksamsten Ankündigungs - Mittel empfehlen wir dem Buchhandel das belle tristische Ausland, welches in einer Auf lage von 5, resp. 10,000 Expl. unter allen ähn lichen belletristischen Unternehmungen wohl die weiteste und gewiß eine viel dauerndere Verbreitung findet, als irgend eine Zeitung. Zehnjähriges Bestehen dieser reichhaltigen und bekanntesten Sammlung hat dieselbe längst, außer in allen Gegenden Deutschlands, auch in Rußland, Holland, Schweden, Dänemark und vorzüglich in Amerika eingebürgert, wo der Absatz bedeutend im Steigen begriffen ist. Den Raum einer Petit-Zeile in dem all gemeinen bekannten Format des Sammelwer kes berechnen wir mit nur 1^ R-( (3 kr.) und laden Sie ein, von unserer Offerte zahl reichen Gebrauch zu macheu. Stuttgart im April 1853. Achtungsvoll Frauckh'sche Verlagshandlung, (viäv Wahlzettel Nr. 336.) 3640.) ZlM" Einladung zur Benutzung zu Anzeigen, im IllteHixeiüLblLite ä. LUx. lüloävllLeitlMß. 3300 Auflagr Jnsertionspreis KL" nur I Vs Ngr. die dreispaltige Zeile. Leipzig. Baumgärtiier's Buchhandlung. (3641.) Für die Herren Verleger von katholisch-theologischer Literatur. Zu Inseraten Ihres katholisch-theologischen Verlags empfehle ich Ihnen meinen Literarischen Anzeiger für die hochwürdige Geistlichkeit der öster reichischen Monarchie, welchen beinahe alle österreich. Buchhandlungen, die in katholischer Literatur größere Geschäfte machen, mit ihrer Firma und dem Namen der betreffenden Diöcese versehen, in Partien von mir beziehen, so daß gegenwärtig bereits über 8000 Exemplare in den Didcesen der Monarchie, (mit Ausnahme der Italienischen) verbreitet I werden und demnach Ankündigungen, wo mög lich mit einer kurzen Kritik versehen, darin von dem allerbesten Erfolge sind. Die Petitzeile berechne ich auf das Billigste mit U/z N-( oder 4 kr- C.-M. In der Regel erscheint monatlich eine Nummer. Olmütz, 1853. Hochachtungsvoll Ed. Holzel. (3642.) Zur Nachricht. Von Herrn Feilberg u. Landmark in Christi ania, wie auch von Herrn Paul Sundborg in Lund erhalte ich gleichzeitig heute die Nachricht, daß cs wegen der außeror dentlichen Strenge des diesjährigen Winters unmöglich sei, die Remittenden rechtzeitig nach Leipzig zu befördern. Auch die Gyld e n d a l'sche Buchh. in Kopenhagen meldete bereits vor 8 Tagen, daß sie aus gleicher Ursache die nach Schweden und Norwegen versandten Neuigkeiten nicht zu rück erhalten könne und sich desfalls weitere Mittheilung Vorbehalte- Im Interesse meiner Herren Committenten kann ich nicht unterlassen die Herren Verleger bei dieser Sachlage um Nachsicht zu bitten, wenn diese Remittenden erst nach der Messe eintrcffen. Leipzig, 6. April 1853. ^ . T. O. Weigel. (3643.) Heute sandte ich meine Zahlungsliste nebst vollständiger Deckung an meinen Commis sionair, Hrn. Rob. Friese in Leipzig. Meissen, 5. April 1853. Louis Mosche. (3644.) Disponenda betreffend. Nachträglich bemerken wir: daß wir alle Disponenda, welche gegen unseren ausdrücklichen Vorbehalt (auf den gesandten und benutzten Remittenden-Factu- rcn) dennoch gemacht worden sind, gestrichen haben und streichen weiden. Mehrere Artikel, die dahin gehören, werden nach der O.-M. in neuen Auflagen ausgegeben. — Während der Messe wollen wir nachträgliche Remittenda hiervon noch annehmen — nachher werden wir aber alles zurückweisen. Erwächst hierdurch unseren Herren Col lege« Nachtheil, so wollen sie sich denselben selbst zuschreiben. Königsberg, 20. März 1853. Gebrüder Bornträgcr. (3645.) Otto OIi. Msrv',8 8 Oxford Street, London empfleblt sieb rur Lieferung englisebsn u. aineiilcsnisckeii Sortiments, neuer uns sntigusrisober Hücker. Lr liefert kranoo Leipzig xu den engliseben die tto-krelsen mit 10 Oommission. Lei grösserem Ledsrfe stellt er die bil- iigsten Lsdingungen und bittet sieb deskalb an ikn direct wenden nu wollen. — 2ur Llebernabme ducbbändleriscbsr Oom- Missionen und Vgsnturen ist er stets bereit uiiil versprickt tkiitigste und energisekste Ver- tretung der ibm unvertrauten Interessen. (3646.) ?iur Lieferung Laxliseker XeitLcbrilien empüeblt sieb, unter 2usicberung der promp testen Expedition London o«<« vd. Alarva».
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