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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.02.1853
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1853-02-02
- Erscheinungsdatum
- 02.02.1853
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18530202
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185302029
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174 lii65.) Dringende Bitte! Diejenigen geehrten Handlungen, welche von ^rrneilsxo, Konigl. kre,iss., s. 1853. Ae>>. 10 8-f krsisv von Lrrneimitloln etc., k. 1853. §«5. 5 8-f noch Exemplare auf dem Lager haben, würden mich durch gefällige schleunige Remission derselben sehr verbinden, da es mir von beiden Artikeln gänzlich an Exemplaren fehlt, die zahl reich eingehenden festen Bestellungen auszuführen. Berlin, 1- Febr- 1853. R. Gärtner, Amcla ng'sche Sort.-Buchh- Gehilfenstellen, Lehrlings- stellen u. s. w. sl166.j Offene Stelle. Zur selbstständigen Führung des mit einer Buchhandlung Rorddeutschlandes verbundenen Musikaliengeschäfs (Sortiment, Leihe - Institut, Verlag) wird ein tüchtiger Gehilfe gesucht, wel cher alsbald oder auch erst zur Oster - Messe eintreten kann. Das mit der Stelle verbun dene Salair beträgt 240 ^ jährlich und freies Logis. Reflectirende, welche ausreichende Zeug nisse über ihr Wohlverhalten und ihre bisherigen Leistungen beibringen können, werden ersucht sich behufs nähere Erkundigung an Herrn C. F. Schmidt in Leipzig zu wenden. Es kann nur auf Leute reflectirt werden, welche das Musikgeschäft als Hauptsache erlernt und bereits längere Zeit darin gewirkt haben. s1167.j Stellegesuch. Ein junger, militairfreier Mann, der seit 8 Jahren im Buch - und Musikalienhandel be schäftigt ist, sucht zu Ostern eine Stelle, am liebsten in einer mit Musikgcschäft verbundenen Sortimentshandlung. Demselben stehen die be sten Zeugnisse zur Seite, und überschreiten seine Ansprüche die Grenzen der Bescheidenheit nicht. Gef. Offerten unter der Chiffre?. 8. Ilr. 11. franco, besorgt die Redaction dieses Bl-, und ist bei derselben auch die Adresse des Gesuchstellers zu erfahren. s1l68.s Stellegesuch. Ein junger, militairfreier Mann, der seit 6^ Jahren im Buchhandel thätig und in allen Branchen desselben bewandert ist, worüber die besten Zeugnisse ihm zur Seite stehen, wünscht unter bescheidenen Ansprüchen ein Engagement in einem lebhaften Sortimentsgeschäfte Bay erns oder Würtembergs. Der Eintritt kann nach Belieben erfolgen. Geneigte Offerten'bit- tet man, unter der Chiffre 31. -4- sth 6, an Herrn A. Wienbrack in Leipzig abgeben zu lassen- sll69.) Stellegesuch. Ein seit o. 7 Jahren in einer Buchhand lung thätiger junger Mann, der an Fleiß und Ordnung gewöhnt ist, gute Zeugnisse beibrin- gen kann, sucht, durch den erfolgten Tod sei nes bisherigen Principals genöthigt, eine an dere Stelle in einer lebhaften Sortiments- oder Verlagshandlung, wo ihm Gelegenheit dargebo ten wird, sich weiter in allen Zweigen der Buch- handlungswiffenschaft auszubilden. Sollte viel leicht in einer Handlung eine Stelle vacant sein, wo der hauptsächlichste Verkauf resp. Verlag in strengwiffenschaftlicher, besonders , altclassischer Literatur besteht, so würde einer solchen unbedingt der Vorzug gegeben werden. Vor Anfangs Juli e. könnte der Eintritt nicht geschehen. Gef. tranoo Offerten unter L.. ffh 11. wird die Redaction d. Bl. weiter befördern. s117v.j Lehrlings-Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der Ostern con- firmirt wird und aus der ersten Claffe eines Instituts in Itzehoe tritt, wünscht mit beson derer Vorliebe sich dem Buchhandel zu widmen, und sucht einen Platz als Lehrling zu dieser Zeit. Die Verhältnisse des Vaters gestatten indeß nicht, für Beköstigung und Wohnung zu sorgen. Sollte Einer der Herren Collegen hier von absehen und den jungen Mann als Lehr ling ausnehmen wollen, so glaubt man, anderer seits hinreichenden Lohn darin verbürgen zu können, daß derselbe, bei einen angenehmen Aeu- ßern, eine besondere Befähigung besitzt, was auch bereits die aufzuweisenden Zeugnisse der Lehrer bethätigen. Gefällige Mittheilungen in dieser Bezie hung wird Herr L. Fernau in Leipzig die Güte haben weiter zu befördern. s1171.) Zur Nachricht. Diejenigen Herren, welche sich um die in meinem Geschäfte offen gewesene Gehilfenstelle beworben, benachrichtige ich hiermit, da directe Mittheilungen an jeden Einzelnen zu zeitrau bend wären, unter bestem Dank für die gemach ten Offerten, daß diese Stelle bereits wieder besetzt ist. Wien, 28. Januar 1853. Friedrich Manz« Vermischte Anzeigen. s1172.j Erklärung. Ernstlich müssen wir uns alle Zusendungen vonBüchern, welche gegen StaatundKirchegerich- tet sind oder Veranlassung zur Beanständigung von Seiten der Behörden geben können, verbitten, da wir uns aus Ueberzeugung und in Berücksich tigung persönlicher Interessen, durchaus nicht mit dem Vertriebe derartiger Schriften be fassen mögen. Gratz, d. 21. Januar 1853. Damian Ls Sorge. s1173.) Inserate auf dem Umschläge der Grenzboten halte ich für sehr wirksam, da diese Zeitschrift 1) in allen Theilen Deutschlands und Oester reichs verbreitet ist; 2) als Wochenschrift in den Lesemuseen und Privathänden volle sieben Tage dem Auge des Lesers ausgesetzt bleibt; 3) für die höher» Bildung skr eise be rechnet, sich meist in den Händen der be mittelten und höher» Stände be findet, d. h. in jenen Kreisen, in denen An kündigungen am ehesten berücksichtigt werden Jnsertionsgebühren für die ge spaltene Petitzeile oderderen Raum berechne ich nur 2 N-(; Beilagegebüh ren 3 Ich ersuche Sie, die „Grenz boten" bei Ankündigungen Ihres Verlags gefälligst zu be nutzen. Fr. Ludw. Herbtg in Leipzig. sM 14 sii74.j FK- Auflage 23V0. 'LL Zu Recensionen von Büchern, Kunst sachen und Musikalien empfehlen wir die seit dem 1. Jan. a. e. in unserm Verlage erschei nende belletristisch-politische Zeitung: Berliner Feuerspritze. Redigirt von E. Koffak, und erbitten die für dieRedaction bestimmten Werke durch unfern Commissionair E. Keil in Leipzig oder direct. Inserate ä Zeile I'L Sgr. Die Verlagsbandlung A. Hofmann K Comp, in Berlin. sii75.) Inserate für Lie Sächsische Dorszeituug, (Auflage 3600 Ex.) welche in Dresden erscheint, sind an den Unter zeichneten einzusenden. Die Jnsertionskosten be tragen für die Zeile oder deren Raum 12 sächs- Pfennige; für Beilagen v. 3600 Anzeigen, werden 3^, nebst 15N-f für Transport derselben nach Dresden, für das Quartblart berechnet. Friedrich Fleischer in Leipzig. (1176.) Zur Bekanntmachung ihres Berlages erlaube ich mir den Herren Collegen die bei mir erscheinende Pest-Gfncr Zeitung zu empfehlen. Dieselbe ist seit Januar 1853 das einzige amtliche Blatt in deutscher Sprache für das Königreich Ungarn. Auflage 1S00. Jnsertionspreis pro ge spaltene Petitzeile IVs ; bei 3 maliger In sertion nur 3i/z N-(. Pesth, 4. Januar 1853. Hochachtungsvollst Gustav Heckenast. (1177.) Erscheint jeden Montag früh. Derliner Feuerspritze, Löschblatt für brennende Fragen. Redigirt von E. Kossak. (Oopia) Quittung über die mit 208 Thlr. 10 Sgr. von dem Herrn Buchhändler Hofmann berich tigten Zeitungs-Stempel zu 250» Exemplaren der Berliner Feuerspritze für das I. Quartal 1853. Berlin, den 21. Januar 1853. König!. Wechsel-Stempel-Amt- Inserate von Büchern re. in obiger Zeitschrift, welche laut obiger Quittung in einer Auflage von 2500 Expl. erscheint, haben entschieden die günstigstenResultate, da einestheils das Blatt fast ausschließlich nur in den Höheren Gesellschaftskreisen verbreitet ist, andcrntheils aber: Die Anzeigen Montags früh abgedruckr werden (an welchem Tage hier keine einzig) Zeitung erscheint, die volle Aufmerksamkeit aller Zeitungsleser sich also auf dieses Blatt concentrirt) und außerdem die Anzeige" volle 8 Tage wirken, eheste von der nächst« erscheinenden Nummer verdrängt werden. Der Jnsertionspreis pro gespalt. Petitzeile ist 1s^ S/. Bei Wiederholungen 20>)h Rabatt. Um gefl. Beachtung dieser Anzeige bittet die Verlagshandlung A. Hofmann L» Comp, in Berlin
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