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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.01.1853
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 17.01.1853
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18530117
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83 1853.) Gehilfenstellen, Lehrlings stellen ir. s. w. I207.) Offene Geschäftsführer-Stelle. Durch den Tod des bisherigen Besitzers eines Sortimentsgeschäfts, in einer Provinzial- siadt Preußens, ist die möglichst baldige Be setzung der Geschäftsführer-Stelle in demselben nothwendig geworden. Hierauf Reflectirende, die gegen ein anständiges, der Stellung ent sprechendes Honorar bei freier Station, genü genden Ausweis einer längeren buchhändleri schen Erfahrung, geschäftlicher Befähigung und Brauchbarkeit bieten können und das erforder liche Examen zu machen im Stande sind, wer den gebeten, ihre Adressen krsnco, unter der Chiffre V. 6. an Mittler's Sortbhdlg. (A. Bath) in Berlin zu richten. »508.) Offene Stelle- Einem nicht mehr zu jungen Manne, der mit ganz guten Zeugnissen seiner Brauchbarkeit und Rechtlichkeit versehen ist, kann eine Stelle nachgewiesen werden, wobei sogleicher Antritt Bedingung ist, durch die ^ Redaktion des Börsenblattes. s509.j Offene Stelle. Zu baldigem Antritt wird für ein lebhaftes Sortimentsgeschäft ein gut empfohlener Gehilfe gesucht. Hauptbedingungen sind: ein zuverläs siger schneller Arbeiter, Gewandheit in Sorti ment, Vertrautheit mit den übrigen Zweigen des Buchhandels. Gefl. Offerten unter der Chiffre X. 6. A 3 wird Herr E- F. Steinacker in Leipzig zu befördern die Güte haben. sblO.j Offene Stelle. Gesucht wird ein junger Mann, der im Sortiment erfahren, dem Verlagsgeschäft nicht ganz fremd, und im Stande ist, einem Geschäft selbstständig vorzuftehen. Antritt ist Ostern. Offerten unter CH. V. X. ffh 8. krsnco, nimmt die Redaction d. Bl. entgegen. sbll.j Offene Stelle- Zu Ostern wird für ein in Zunahme be griffenes Sortimentsgeschäft ein Gehilfe gesucht, der fähig ist, dasselbe allein zu leiren. Der Besitzer wird durch seine Druckerei so in Anspruch genommen, daß er dem Sortiment nicht die nöthige Aufmerksamkeit widmen kann und ist die Stelle für einen strebsamen jungen Mann eine angenehme. Offerten bittet man unter CH. 1'. fff 50. krsnco, an die Red. d. Börsenblattes zu richten. lb!2.j Offene Stelle. ker 1. März wird in einer Buch-, Musik- und Papierhandlung am Rhein eine Commis- Stelle frei, die am liebsten mit einem jungen Manne besetzt würde, der erst aus der Lehre kommt, oder sonst mäßige Ansprüche macht. Adresse auf IV. X. 5. krsnco, zu erfahren in der Red. d. Bl. f5l4.j Offene Stelle. Gesucht wird zu wo möglich sofortigem oder doch baldigstem Antritt, ein fähiger Gehilfe, der zugleich über sein Betragen gute Zeugnisse bei zubringen vermag. Anerbietungen unter dem Buchstaben X. 6. IVI. befördert Herr K- F. Köhler in Leipzig. s515.j Offene Stelle. Für eine Buchhandlung wird sofort ein Gehilfe gesucht, der so eben eine gute Lehre ver lassen und mit bescheidenen Ansprüchen, Treue und Eifer verbindet. Herr W. Nauck in Leipzig nimmt unter Chiffre I. selbst geschriebene Anträge entgegen- ssiö.j Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der seine Lehre in ei ner der bedeutendsten Sortiments- und Ver lagshandlungen einer Hauptstadt Oesterreichs zubrachte und seit 9 Monaten als Gehilfe in derselben servirt, sucht für künftige Ostern eine Stelle. — Mit allgemeiner geschäftl. Tüchtigkeit ver bindet er die Kenntniß der französischen und englischen Sprache, in soweit der Fremdenver kehr sie erheischt, und ist einer slavischen Sprache vollkommen mächtig. Am liebsten reflectirt er auf eine Stelle in Oesterreich. — Von seinem Herrn Prinzi pale wird er bestens empfohlen. — Offerten werden unter der Chiffre 31 L. ffst 14. durch die Redaction dieses Blattes franco erbeten. sü!7.j Zur Nachricht. Den Herren Gehilfen, die sich um die in meinem Geschäfte offen gewesene Stelle be worben , die Nachricht, daß solche nunmehr besetzt, mit freundl. Dank für ihre Offerten. Hameln, 4/1. 53. O. Labuökc- f513.j Offene Stelle. Für ein reines Sortimentsgeschäft wird ein Gehilfe gesucht, der mehr auf humane Be handlung, als auf großes Salair Ansprüche macht. Der Antritt wird sogleich gewünscht. Offerten nimmt Herr L-A Kittler in Leipzig an. Vermischte Anzeigen. f518.j Zusendungen an die „Hamburger Nachrichten" betreffend. Die geschätzten Verlagsbuchhandlungen, welch! uns für das Feuilleton oder andere Theile un serer Zeitung, mit der Gratiseinsendung litera rischer Neuigkeiten beehren, ersuchen wir diel künftig nur unter der Adresse de« Herrn R. Kittler hier zu thun, besser Commissionair in Leipzig stets Beischlüsse füi uns annehmen wird. Hamburg, Januar 1853. Die Hermaun'schcn Erben, Eigenthümer, Herausgeber und Redactioi der „Hamburger Nachrichten- ' süis.s Anzeige. Mit Bezug auf die im Börsenblatt am 20. Decbr. v- I. abgedruckte: Ergänzung der Circular - Verfügung des Herrn Finanz-Ministers vom 18. Juli v.J. kann ich nun doch wieder keine besondere litera rische Beilagen zur Evangelisch enKirchen- zeitung, wie zum Schulblatt für die Provinz Brandenburg, mehr annehmen. Ich bitte also, dergleichen mir ferner nicht zuzusenden, da sie nur unnützes Porto verursachen würden. Berlin, 12. Januar 1853. Ludwig Oehmigke. s520.j Rechtfertigung wegen verspäteter Sendung. Mit Factur von November konnte erst An fang dieses Monats in Leipzig zur Versendung gebracht werden: Lrinkmeier, Klosssrium diplomsticum. 6. U. 7. Heft. Um bei den Sortimentshandlungen nicht die Meinung aufkommen zu lassen, als ob wir zurückdatirte Sendung machen, bemerken wir Folgendes: Das 6. Heft lag schon Ende October bereit und das7.war unsvomDruckort(Braunschweig) für die zweite Hälfte des Novembers zugesagt; in dieser Zuversicht bereiteten wir die Versen dung durch Eintrag in die Bücher und Aus fertigung der Facturen über beide Hefte vor, und sandten solche nach Leipzig zur Verpackung bei Eingang der Exemplare- Der vorliegende Avis vom Druckort weist die Absendung am 3. December nach, und doch trafen die Ballen erst am 4. Januar in Leipzig ein; den Grund zu dieser unerklärlichen Ver zögerung zu erforschen, ist uns bis heute nicht gelungen, wir glauben aber beim Buchhandel nach dieser Mittheilung gerechtfertigt zu sein. Gotha, d. 8. Januar 1853. Friedrich K Andreas Perthes. s521.j AZ" 2u berüoksieblixen! I>s dis Ostermssss in diesem Isbrs sebr rsitig beginnt, dis Xntksrnnnx von 1-eiprig sber sekr bedeutend ist, und meine Ilemittenden^ Lallen von hier trüber abgeben n>Ü88sn, um bei einem rn srevsrtsndsn ^nkentkslt in Proppsu, veo dis Verrollung ststtkndst, novb recktreitig in I-e!prig einrntrekken, srsucbs um 8cbleunig8ts Einsendung der Xemiltsndenkscturen u. Kecb- nungsnusriige, so veis aller in Letrekk der Ois- ponsnden ru treffenden Verfügungen, da dis nsck I. ülär r eintrelkendenLestim,nungen keine Lerücksicbtigung finden können. Lielitr, 1. Isausr 1853. I.ndlevlrr An s522.j Auctions- und antiquarische Ver zeichnisse betreffend. Im eigenen Interesse der betreffenden ge ehrten Handlungen bitte ich mir von allen neu erscheinenden antiquarischen und Auctionskata- logen stets soglesch 6 bis 12 Ex. gefl. zu über senden. Die mir zugesandte Anzahl wirb von mir stets zweckmäßig versandt, so wie ich. mich überhaupt gerade dieser Branche, nebst meinem Verlage, jetzt besonders thätig zuwende» und für Auctions- und antiquarische Besorgungen: stets zu Diensten stehe. Zugleich empfehle ich mein eben erschienenes antiquarisches Verzeichniß 1853 Nr. 1. zur gütigen zweckmäßigen Vertheilung und steherr weitere Ex. zu diesem Behuf zu Diensten. Leipzig, 15. Januar 1853. Ergebenst Hermann Fritzsche. lviäe Wahlzelle! Nr. 81.> s523.j Unser neuestes Autographcn-Ver-- z e i ch n i ß Nr. 11. ist erschienen und an alle Hand lungen, die es verlangten, versandt worden Diejenigen Handlungen, denen es nicht zu gegangen und die Verwendung dafür haben» ersuchen wir, es nackzuverlangen. W. Adolf Lf Co. in Berlin. .
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