Wien nnci 86in unsierdlieker 8tr'Au6 besitzen lausenäe ^nkänZer! >Vir geben 8oeben clie 2. Anklage äer entrüekenäen Novelle von Robert Hoblbauin beraus I^i 618: Osnrleinen geb. km. 2.50 orä. Rabatte: Lirirklii Zz°^,kartie i1/10101140^ 2ur LliiküliriiiiA, tveiiii auk separalein Leiiel verlavAi: 2 bxemplake Mit 45°/g lVlögs dis innere VIslodis dieses lentatmenden komsnss viele srlrsusn. Oie Ausstattung und der Druck des Küchleins sind künstlerisch nachgeküblt. Lins willknminsns Osbs allen Üreundsn kobann 8trsuk' und Wiens. LkocH§c/m/rrmckcHnn Lreslau. Lin Küchlein, selbst musikalisch durch und durch, so melodiös, so unmutig, so österreichisch im bsstsu 8inn und so voll beklügelter Phantasie, als hörte man eiue 6sigs iu einer Lrühlingsnacht. Wen« F>ere Dresse Ikücn. Wurme Wiener Dult schlügt aus dem Küchlein herüber und der musikalische klang der Vortragsweise macht dem stilemxündüchsn Leser dis Lektüre tu einem hoben 6snuÜ Nelltrclre MnskLerterlnnF. Lin berauschendes Luch, aus dem es duktst wie von den Wäldern der 8ievsringsr Lsrgs und wie von jungem Wein, der sük und schwer um dis Oonsustadt wächst Za^es/rosr brat. Lin 8ingen und Düngen gebt durch das Luch, und doch sin Leber Lrnst, so sin rechtes Wiener Leben, ein Lluidum, das sich nicht in Worts küssen ILkt Ler/nrer Loka/anreiFer. Oie berückend üsbsnswürdigs Lrtäblung läüt das ulte Wien von ^nno 48 mit seiner ganzen Orgtis und Heiterkeit erstehen. Oruck und Ausstattung vorzüglich Ors schöne /.Leratur. Wen es gelüstet, sich kür ein Paar 8tunden in heiterste Laune tu versetzen, der nehme kullert l luliibaums Lrtäblung „Oer Lrüblingswaltsr" tur Hand <L Lasn-Fs llkonalsl-e/le. G VerlaZ Oedrüäer 8iiepel O.ni.d.H., ^eipLiAikeiekenderg, Wien