X» 222, 22, September 1923, Fertige Bücher. »»rsmUat, s, d, Ltich». vuchr»«l°«t- S7S3 /lus dem Inhalt 1. Sie philosophische Ausgabe. «» Irrtum UN» Schul». Richter UN» firzt. Widerspruch UN» wlSerstan». Logik UN» Erotik. UberleitenSe Anmerkungen. ver religiöse Zustan». v.c philosophische Einstellung, vi- historische Getrachlung. 2. vie Krills öes Gefühls. Vas reine z-it-riebnis. ver Ichcharakler »es Lebens. Vas Segenwärligsein als Wertmaß »er LebenSigkeit. vi« Spaltung »er Seele UN» »as fiuogleichogeseh. vi- Unmöglichkeit »es fibsolutismus. Erster Teil Kritik Ser G e se l l sch a st s w e r t e Politik uns Religion. Vas Wertgefühl UN» »ie Unwerterkenntni». Persönlichkeit UN» Gesellschaft. ver Übergang vom klastischen zum barocken vasein. fisten un» fimerika. Vas westliche ISeal. Psychologie »er Ideale. Vas Verhältnis »er Rirche zur Runst un» »es Staate» zur Wissenschaft. Ver Wille zur Über macht. Pspchologie »es Velde». Vas östliche Iüeal. finsünge »es Rommunlsmus. Vo» Ziel Ser Innenpollttk. Vi» Selbstauslösung »es firbeilertum«. Rloster un» Vauerntum. Ehina un» InSien. Mitteleuropa. Philosophie als Rrilerium Ser Kultur. V-utschlan» un» Frankreich. Nesormatlon un» Revolution. Zweiter Teil Kritik Ser kunstwerte Vas Problem Ser Renaissance. Vie Elemente öev Nenaistance un- ihre Grenzen. Vie Umwertung -er barocken werte. Vie ftbkehr von -er Klassik, vie Umwertung Ser Ästhetik. Das psychologische Prinzip. Vie biologische Ve-eutung -es ästhetischen öezugsgesetzes. Ver gotisch» Saugeüanke. Vi» Erotik in Sen ästhetischen Umwertungen. vie Auflösung Ser Mustk. Mustk UN» Pessimismus, vie Spaltung »er ästhetischen Naivität, vie fiuslösung »er mustkalischen Element», vie Erneuerung Ser Maleret. ver Übergang vom Rlang zum eil», ver raffinierte primitivismu». ver Übergang von »er Malerei zur Plastik. Vas Stilproblem Ser Dichtung. vie allgemeine Funktion-b-Seulung »er Künste. Pspchologie »er Tragik un» »er Tragödie. Vas Verhältnis »er TragöSi» zur komö»ie. Vie prods-matik »es Roman», vie neue Epik. Kritik Ser G e sch l e ch t s w e r t e vie Wan-lang -es Geschlechtsverhältnisses. Ver Veschlechtskonflikt als Umkehrung »es G-s-llschastskonstikte«. Vie VrunSverhältnlst» zwischen Mann un» Weid. Vas vom Mann und »as vom Weid bestimmte Liebesverhältnis. Vie Umwertung Ser Moralphilosophie. vie gesollt« pfttchl UN» »as gewollte Recht. Kritik »er Pspchoanalptlk. Sioiogisterung Ser Pspchologie. Vie Ambivalenz. Vie Tendenz Ser konftikte. Vas kirchliche Kloster un» Sa» staatlich» Vor»ell. Ver Llebeshast. vie virglnilätssorSerung. VieLiede als pftichtberufUN» a>» Rechtsgeschäft, ver Konflikt Kierkegaards, vieveziehung Sesvirnentum« zurpriesterschast. vie Autoerotik. vie religiöse un» »ie neurotische Ichbezüglichkeit. Vas isolierte Ich un» Sie vreieinigkelt. Ver intellektuell- Narzistmu«. Srunüformen Ser Zamilie. Mullerlum UN» vatectum. vormenschliche StaSten »es Mutter- UN» vaterlum». vi» Zrau-nfrage Ser Gegenwart. Vas moderne Männerprodlem. o-r Philosoph als erotischer Vrenztppus. Vas psychologische Relativitätsprinzip lvie Wahlverwanötschast). fibschluß »er Kritik. Umkehr von »er Zergliederung zur Gestaltung, vie logische un» erotische verhältnisbestlmmung. Kritik »es wahlverwanStschastskonftikts. vie tpuadratur »es ledenskreise». Vas phpstkalische un» da» psychologische Relalivilätsprinzip. ' Ein Urteil über Sas Erstlingswerk Die Tat. — — — — Hier ist ein Ebenbürtiger an Ser Arbeit, einer Yen denen, Sie wie ein Glanz Surch unsere hunSert Geister gehen unö uns einen neuen Griff zeigen.