12394 vürlenblatt f. d. Dkschn. vuchhandel. ffünsttg eischeinendc Bücher. .V: 247, 2. November IS2V. Oie religiösen Erzieher der katholischen Kirche t-I^^U502d8M VO^ ?wf. 6lo. 6. 6655 un6 ?ro5 Or. 5, IvI66666 336 Seiten mit zahlreichen Tafeln. Geh. M. 22.— Geb.M.30.— xm^kkLiTLir^ O/-. s 6LKNII/XDT / Oe/5e/>///nr /Vo/s /)/-. O^/KOLL / O^. 8. OdlH / ^oF^o/- O. L. KKL68 / /),-. Xi. IN08 /^,o/s O/-. s. XI/X^LP / /-'/-o/s /)/-. 8. XILPILl.L / Aira^ö/^ O/. O XdlN / 1. XÜUXM^ULK / ^c-/ O/. s. ^'I7TIO /^^s sind ergreifende Töne religiösen Lebens, die in diesem Werke er- klingen, Töne aus dem uralten Thema der Zwiesprache der Seele mii ihrem Schöpfer. Gs sind Persönlichkeiten größten Stils, die hier an uns vorüberziehen. Die große Spanierin Therese von Jesu, der liebenswürdige Italiener Philipp Neri, der männliche Savoyarde Franz von Sales mit seiner geistlichen Tochter Franziska von Ghautal, der Bettlerpriester Dinrenz von Paul, der edle GaScogner Fenelon mit Frau von Guyon, der vom Geiste des deutschen Idealismus erfüllte Bischof Sailer, der tiefsinnige Begründer einer modern-katholischen Philosophie, Nosmini, Johann Bap tist Hirscher, der ehrliche Freiburger Moralist, Alban Stolz, der originelle Begründer einer katholischen deutschen Belletristik, und zuletzt der in allen Tiefen der nach Gott verlangenden Seele heimische englische Konvertit Newman. In diesen Bildern tritt uns echte Religiosität, diese edelste Blüte menschlichen Geistes, an ihren Quellen entgegen. LIN LK6peI2UN086U0lst LÜK )LI)L5 ONKIZTLIONL NdI5 W