Fettige «uchel. ^ 84, 25. März 1920. A« Ws Der Sieg ! -er nationalen Regierung HZ wir- nur öann von Dauer sein, wenn es ihr gelingt, auf Sem Gebiete -es wirtschafts- D lebens unverzüglich be-euten-e Vesserungen un- in absehbarer Zeit eine völlige Gesun- D -ung zu erzielen. Das ist -ie Kernfrage. Gelingt ihr -as, so strömen ihr Anhänger O aus allen, auch -en ftrbeiterkreisen zu un- sichern ihr Bestehen un- Macht. Un- es wir- ihr gelingen, wenn sie -ie Maßnahmen trifft, -ie einsichtige un- weitausschauenüe Volkswirtschafter seit langem vorgeschlagen unü in -en freiwirtschastlichen Schriften nieSer- B gelegt haben, ^etzt heißt -ie Losung: ! Nationale Währungspolitik s M Venn von unseren Feinüen notwenöenöe wirtschaftliche Hilfe zu erwarten, ist töricht. Sie haben selbst schwer Zu ringen. Unü wir können uns aus eigener Kraft helfen, wenn wir nur mit öurchgreifenüen Mitteln eine feste Währung, einen festen all gemeinen preisstanö schassen. Damit wir- -er öauernöen Preistreiberei ein Enüe bereitet, -as Gleichgewicht zwischen Einnahmen un- Ausgaben aller kreise, insbeson-ere -er Zestbesolöeten wieöer hergestellt un- -^Voraussetzung zu ruhiger, stetiger un- krisen loser wirtschaftlicher Entwicklung gegeben. Zur rechten Stunöe verlassen Sie beiöen solgenüen Schriften Sie Presse, -amit sie in üiesen entscheiüen-cn Tagen von vielleicht ausschlaggebenüer Veöeutung werüen können: Dr. Th. Christen: Nationale Währungspolitik Die absolute Währung -es Geldes La-enprets je M. 1.25, beüw. M.--.95, bar M.-.85 un- 15/12, 53/50, 00 50 u. 125,100 Wsl WD W« W« »W W« Zreiwirtfchastlicher Verlag ^ Sontra in yesten ^ ^