Umschlag zu 148. Freitag, den 28. Juni 1907. für Zottimenier mit evangel. ^unüschatt! Der IW van AMenberg und Aorms. Oon Zobs. Dose.*> 400 Seiten mit 25 Mbildungen. 8". Preis br. M. 4,—, geb. M. a.so, feine Ausgabe IN o.ro. reine Ausgabe nur bar mit ao°/o obne Freiexemplare. Hadert Müller urteilt im Katalog der Dresdner Duchbändier: Mieder ein neues Luikerbuch, aber kein überflüssiges, sondern ein erfreuliches von besonders erfrischender volkstümlicher Lrt. Schon der Lite! lässt erraten, in welchem Lone es geschrieben ist, noch mekr die Überschritten der Kapitel, r. 8.: „Lines grossen geringe gebürt und fugend", wie Irettend ist damit Luikers Kindbett charakterisiert, oder „Los von Kom", da; lässr er- kennen, das; das Luch an der Mcnde des >0 und 20. ^akrbunderts geschrieben ist, oder „Oer gottessiegesrug des Morts", besser und KUrrer lässt sid, der Lrtolg von Luiker; Mirken kaum ausdriicken, oder „Oer Mönch am eigenen Herd ein Lerr und Meister bochgcekrt", da seken wir das neu gegründete evangelische plarrbaus, das Lutberbaus r» Miltenberg mit seinem trau lichen Moknrimmer und seiner stillen Studlerstube, mit den Personen, die darin wobnen und aus- und eingeben, vor Lugen usw. Oie einrelnen Kapitel des Luches lesen sich trotr vieler mit Sorgfalt berrugetragener geschichtlicher kinrelkeiten wie ein spannender Koma» Oie Sprache des Luche; ist modern in gutem Sinne, überrascht ruweilen durch KUbne Oeubildungcn, erbebt sich nicht selten r» dichterischem Schwünge. Luiker wird nicht geschmeichelt, sondern wabr und treu geschildert als der grosse Mann, der auch seine vielen Lcken und Kanten bat und doch seine Zeitgenossen, seine Leinde aus alter und neuer Leit um Lauptes Länge überragt. Oie nicht raklreichcn aber gut gcwäklten Lilder, die eingcstrcut sind, dienen trettlich rur Oeranscbaulichung der Personen und Örtlichkeiten des Luches. Oas ganrc ist eine evangelische Lat, gott und der Mabrkeit rur Lbr, Lutber rum Oank, dem evangelischen deutschen Oolke rum Dienst. Möge es viel gelesen werden! Lbnliche Lesprechungen lauten noch immer ei»! Ls liegt bier ein Luch vor, das nicht — wie viele moderne Küche» — in kurrer Leit wieder von der Lildtläcbe verschwindet, sonder» das seinen piatr in jedem soliden evangel. Sortiment bebaupten und bebaiten wird! Hunderte von Sortimentern baben noch keine Land tür das Luch gerübrt! — Mir brauchen Männer in unserer schwankenden und wankenden Leit und solche ru erriebe» bedarf es der Oerbreitung solcher Dücher! gerne reichlich in Kommission mit späterer Larabrechnung. 1.. *> Oas Luch von Dose wird vön allen öarsortimenten getllbrt. Düsseldorf, ^uni 1002.' 6. Zchattnit. l^ Ikantale-Drucklachen 1907 » W 1) lafclkarte Leichnung v. e. töruner m.-.10 z) 5erie von n Postkarten 2) pafellieä l: 7eucktfrötrlicker Lieäerkranr XIII M.-.25 mit vntickten aus LeipLig unä äem vukäruck „Lantate 1901" M.-.50 Vas äiesMrige Wettspiel eignet vär wegen äer melir äaraellerisckcn Nuttülirung nickt rum Druck. Oon den frittieren LeOfpielen Lind noch einige wenige lei blicher vorrätig und können ru IN l — bar berogen werden^ Die Sekretierung äes vörlenblattes. Komöäie in z vkten. von Mar Meg. fKantate l90Z.) Vas Plagiat. Musiktckwank in Z Nktcn. von Mar Möller (Kantate 1905.) Die LpiVeln äes Vvict. vier öenrebiläärcn aus äem vuätkanäet. Jul.N.Naarkaus (Kantate 1906.) Oer Neinertrag flieht der Unterltühungskaffe ru. Oeltellungen Lind an Herrn Karl LOeisser in La. Lr. Ludw. Ilerbig in Leiprig ru richten. 5eiprig Der rcltausLckutz äes Vörlenvereins