e rr e § o ^ e -r rr /r / Im kebruar gelangt /ur ^VusZabe Ktegkrted Trebittch Die OelÄiic^le einer Hommerlieke 2 »n l?aor/erne>r 8i6giried Vrebitdb bereitet mit seiner „kennte -Kidringen" leinen Metern eine Oberrascbung. D galt bisber als ein brdnder merk würdiger, einmaliger, ja absonderlicber Probleme, die erd durcb die bindringlicbkeit seiner Letracbtung und Oedaltung Interede und weitere Oültigkeit gewannen. Diesmal erräblt er uns eine ganx einfacbe Oescbicbte, den Verlaus einer 8ommerliebe rwidben einem sebr jungen IVIanne und einer über sein VIter reifen brau. In diesem Oegenüber liegt von vorn berein etwas Dndes: Die scbmerxlicbe 8pannung balb erfüllter, ganr nie erfüllbarer beidendbad begleitet den Weg des nacb dem Willen ibrer Naturen unvereinbaren Debespaares, und dieser Weg wäre bei aller 8ü6e dbwer gewesen, aucb wenn nicbt nacb seinem -KbscbluL ein trsgiscber 8cbatten auf ibn xurückliele. T^us seiner brlalirung erwäcbd dem Dicbter Wesen und kund seines Werkes: br debt die breignide, die er uns scbildert, nicbt aus der Perspektive der daran beteiligten IVIendben, sondern bliekt aus de Zurück wie aus ein webmütiges Olüek, bettet de ein in den Zauber und die sritcbe sommerlicber IVatur. s». Fikrher Merlag . Lerlin ^Vuslieserunß: üeipriß dl, keclsmäraüe 42 Io Wien vorratiß bei ä. becboer üc 8obn, io üuäapeti bei 6ela 8omlä