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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.08.1884
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 16.08.1884
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18840816
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7lk 191, 18. August. Fertige Bücher. 3715 /reytag's Herwara betreffend. ^39403.^j Herr vr. Heinrich Lenk in Wien schreibt in der „Neuen Fr. Presse" über diese Dich tung u. A.: „Eine psetische Bearbeitung einer der schönsten altnordischen Sagas ist es, die wir hier den deutschen Lesern zum ersten Male vorzuführen haben.... Ludwig Freytag ist der erste deutsche Dichter, welcher es unter nommen hat, nach dem Vorbilde des be rühmten schwedischen Sängers der »Frithjofs- sage« auch der deutschen Literatur eine alt nordische Saga in poetisch verjüngter Gestalt anzueignen. Mit vollem Rechte hat er sich auch hinsichtlich der Form seiner neuesten Dichtung im Wesentlichen an Tegnär an geschlossen; denn der fast beispiellose Erfolg der »Frithjofssage« konnte ihm als sicherste Bürgschaft dafür dienen, daß auch deutsche Leser für die poetische Schönheit des nor dischen Alterthums empfänglich gemacht wer den können, wenn man nur in der Auswahl und Form des Gebotenen das Richtige zu treffen vermochte. Dem Dichter der --Her wara« ist dies in glücklichster Weise ge lungen Vom ästhetischen Gesichtspunkte aus betrachtet, erblicken wir in der »Herwara« das dichterische Erzeugniß eines poetischen Talentes ersten Ranges und erklären dieselbe als eine dichterische Leistung, welcher im weiten Felde der neueren poetischen Literatur unbedingt ein hervorragender Platz gebührt." Ich empfehle die „Herwara" von neuem der bewährten Verwendung der Herren Sor timenter und bitte, das Buch stets aus Lager halten und bei Nachfrage nach Geschenkliteratur vorlegen zu wollen. 2 ^ ord., 1 ^ 50 no.; geb. 3 ^ ord., 2 ^ 25 ^ no.; gebunden mit Goldschnitt 3 50 ord., 2 ^ 60 ^ no. Freiexemplare 7/6. Berlin 1884. R. Damkühlcr. s^39404/1 2um Verkant' erbielt, Leb aus Brüssel uncl liefere bei ^ussiebt aut ^.bsak^ ä. eonä.: birov, le ärvit public cle la LelZigue. 12 kr. 50 c. ,l. I'li. Palm, f ^LpoltzOll'8 6ori'68POll<l6N8, 3 Lüncke. Lilclburgbausen 1870. (Baäenpreis 9 kilr 2 ^ no. Berlin, ^uxust 1884. Oviumlssious- unck Bxpvrtdiieliliaiullnnx (N. Reukelä). Xur Löälln-Iksisr. PS40S.1 Vivtoria! Doulsolis liisclLr kür psknotisolio tkssts. 4 BoAen. Breis 10 Linrelne Lxpl. L 7 ^ unä 11/10. 25 Lxpl. 1 ^ 50 ; 50 Lxpl. 2 ^ 63 L,; 100 Lxpl. 4 50 ^ baar. B. Hi. Bissner. 8ebob«7, «lob., Bübier im Zpessart. Im ^.uktra^ äes Vereins kür Lpessarlkreunäe in ^scbaüenburA berausAe^. 4^4 BoZen kl. 8". 6ark. 80 ^ mit )4- ^Vir bitten, ru verlangen. ^Vürxbur^, 12. ^u^usk 1884. KlaüeBsebe Bniv. kueb- u. Luvstbcl!^. Bereits ausgegeben! st9t0S.t Daucrn-Kaleuder kür 1885. gr. 8°. Preis 80 ord. Leichter Absatz — größter Nutzen. Verlag von Alfred Silbermann in Essen a/d.Nuhr. VsrlktK voll A. Dglliillsr ill ösrlill. PS40S.1 Vll8 I^ivü äör Ilötzrt'alirt Igor's l urstüii von 86V6ls1r. ^U8 äem ^1bru88i86b6v Üb61'8Lt,Lt uriä mit einor 1it,t.6iü.rdi8t0i Helion Linlolt-uvA unc! ^.niilei'Iinn^eu V6r86d6ll von Lsinrleb von ?LnoLer. Breis 1 20 orä. mit 250X> in Becbn. unä 7/6 A6A6N baar. Lin Brobeexemplar mit 40^> §6Aen baar. Bast gecles Volk besitzt aus cker 2eit Gebr. Heniliiiger in Heilbronn. pstiv.i Ende Juli 1884. Zur Fortsetzung ist den Abonnenten bereits geliefert und liegt zu weiterer Verscnduug bereit das 6. Heft des lX. Bandes der „Zeit- fragen des christlichen Volkslebens": Der Eid und der moderne Staat. Eine theologische Studie von K. Hartlicb. Einzelpreis 1 20 ord. Unstreitig ist die Eidesfrage eine der wichtigsten „Zeitfragen" der Gegenwart; die be ängstigende Zunahme der Meineidfälle zeigt, wie tief der Schaden schon eingewurzelt ist und alle Kreise unseres Volkes, welche nicht an einer Fortdauer oder gar Verschlimmerung dieses Nebels und der damit zusammenhängen den Zersetzung der staatlichen und gesellschaft lichen Verhältnisse ein Interesse haben, müssen auf Abhilfe bedacht sein. Diesem Zwecke sucht auch vorliegende Ab handlung zu dienen, welche in eingehender Weise das Wesen des Eides, die Eides formel, die Anwendung des Eides, die Vorbereitung auf den Eid, die Eides abnahme, die Verweigerung des Eides, den Meineid und die Aufhebung des Eides behandelt, somit alle hier zur Sprache kommenden Fragen. Nennt der Verfasser seine Arbeit auch eine „theologische Studie", so darf sie doch auf all gemeines Interesse zählen und es werden der selben auch richterliche Beamte und Juristen überhaupt, welche ja der Anwendung des Eides am nächsten stehen und seinen Mißbrauch am häufigsten erfahren, höhere Staatsbeamte und Mitglieder des Reichstages wie der Landtage ihre Beachtung nicht versagen, welche Stellung sie auch sonst gegenüber einer Beurtheilung solcher Fragen vom christlichen Standpunkt ein nehmen mögen. Wir bitten, der Verbreitung der Schrift in interessirten Kreisen Ihre Aufmerksamkeit zn schenken und nach Maßgabe Ihres Bedarfes zu verlangen. marcleisme sous Iss sassanickes. ^.us^abe auk Scivöbnlicbsm Bapier 3 ^(50^; ^us^abe auk Velinpapier 5 ^ Bonn, ^u§ust 1884. B. ttanstein's Verlax.
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