7694 X- 233, 7. Oktober 1929. Fertl iBücher. B«ie-nbl-tt s. d. DIschn. «achhandcl. 7 89S W sei Qkoko OLtav. Oerirj »Illnokn. zeichneten Erzähl und echte Herze» im andern, begll Aussehen und Pastors Petra Ilsinkui-gel Lkbrrrs«^-'«, Kostbareres gcbl unbczwinglichen kennt, die im Li kommt wie ein S oco«ci »»ül-uei, vc»>.»o oco»o «süt-l-c» vcni^o «ucste^c»« oco«o «lüt-i-c«, veni.Lo> «,vc»,«:»4c. eues Lrrc/r «/er /»e/cs/r/r/e/r /r/^V6 Dis 66S6-d»6^rs «ES« -7L77x/«7r ^/«f/e/isrr« sirrem r'aAesbarrÄ Lai-torrtsr»« »rrtk nrs/r/'/a^brA^nr 7/nr«c/t7aA ^Ika»-L^.«S IS»t« In diesem Werk sind wieder alle Vorzüge lebendig, die der ausge- soviel Freunde erworben haben: ein sonniger, frauenhaft liebenswürdiger Humor, Gesühlsticfe barme. Eine Handlung, die ohne Effekthascherei jeden gefangennimmt und zum Miterleben zwingt. ^ I Mit der wärmsten Sympathie, mit einem Lächeln in einem Augenwinkel, mit einer kleinen Träne man dieses frohstnnige, junge Mädchen mir dem warmen Herzen, dieses große, eifrige Kind, das es mit lehmen nicht zu genau nimmt, aber stch mutig für all die Armen und Bedrückten des Dorfes einsctzt. Des auf ihren Skiern in alle Herzen hinein. i Was das Buch so interessant macht, ist die wahre Wirklichkeit, die seelische Echtheit. 5 /irnZk sT-se-^re/r soeben rn neoe^ ren</ ^nss/a/Zn-rA.- />/« krntt »re/r^/ar'S ei.r trS««/tro^^s «E6« L^errrsrr -/rtNHksrr Teilung; kleine Buch „Peik" ist eine ganz große Kostbarkeit. Denn was kSnnte es als ein Stück Die Geschichte von Peik ist ein Stück dieses zarten und doch lühlings im menschlichen Leben, jener Zeit kristallklarer Selbstverständlichkeit, die nur den eigenen Ernst len wie im Weinen noch unberührt von Komik oder Tragik bleibt. Die Geschichte ist einfach schön; sie 1 oder wie ein Märchen, aus einem wahrhaft dichterischen Gemüt, und darum ist nichts daran „gemacht". X^» s- /? s/s / - /I -- s- § iineken bei Oeorg Müller T ü»!!i»ssr