T Oeüio und von Besold Oie OsnkinÄlsr der ctsuiselisii Llldliauei-Kuiist kiekerunF 15, 20 l'akelri in t.iebtdi'uek, k'ormot 32x48 pi'sis iür 6is 8ubsl<ribsnisr> Vllr. 20.— plus 25»/„ Vsi laZsuusLkIgA orä., äsvon 25'/,. s eouü., 33 H ksr, f.u!!sl>!suks^is!>si ^-Ik.30.—orä .22 50üLonä.,2l.—bsr Inüoli unä Ousliiäi rsikt suck 6is nsus I.iefsruuK rvüiüiz sn 6s.s lükrnlieksi bslrsnuis Wsik sn. ^ ^lermuun kieken Der ^.U8 den Oiloilon: Vl6 11nt6l-8U6tlU»8 66? Lsuwerke nsek den vom Vei'fs886k' 3Uf868l.6Üi6N 0l'und89t76n külll-t okt 2U Übei'l'986v6nd6n ^pxek. ni836N tdn8ietltlietr der i;iIdunA8A686tre, die kür einzelne N9U- weike oder ILun8t9b86knitt6 Sekunden werden. l)6ut86ber Ii6i6il89N26iA6l' vom 22. 1. 1919. letr kann federn, der 8ieb Kern mit 80leb6n llnteraueiiun^en b686d9t'tj§t, 7UM Studium dieaer Sevrikt raten, die allerdings keine geringen /Vnkorderungen 9N die Vorbildung- in die86r ?Siobt weniger i8t 68 kür den ^or86ber und Netrsevter ein Lebelk, den Stilproben 9uk einer Orundiage neberutreten, die d98 ^Veaentliebe dem Ver8tändni8 naverrüekt und daver der Oss Luolr vinä sisnäig vsrlsngi, soüsss äis sists ^utlsgsbslä vsrgriüsn ssin vvirä. Wir biiien, rusek i!u bssisilsn, 6s eins rvvsiis /^uOsZs in 6sr I^onii^n 7sit nur sekrvsr ru srmößliolrsn ist. ?rsisgsksfisi!VIIi lO.-orä , VIK 6.60seonä.,^'II<.6.-bsr Verlaß Li n8t>V^8inutk^.-0.> LGrlin 1^! Soeben erschien: Oie Tabakpflanze. Ein Handbuch zu ihrer Anzucht und Verwertung für Jedermann. Don A. Örtel. Inspektor des Dolan. Gartens der Universität Halle. Ordinär 4.50 M.; bar 4.- M. Vorliegendes Büchlein setzt jeden Raucher in den Stand, sich seinen Tabak selbst zu bauen und herzustellen, da Feld, Garten, Hof, Balkon, Fensterkästen und Dachgärten zum Wachstum verpflanzen sich eignen, Kultur und psteqe aber nach dieser Anleitung außer ordentlich leicht und einfach sind. Wir bitten zu bestellen. Hochachtungsvoll Ereuh'sche Verlagsbuchhandlung, Magdeburg. »,IelllsWlkWs Einsegllilugslnich-O von einziger Art zu nennen ist Tacitus-Wilsers „Germanien". Die Meisterschrift des großen Römers, wegen ihrer Wichtigkeit für unsere Geschichte „Der Deutschen Goldenes Buch" genannt, ist es wahrlich wert, in jedes national empfindenden Iunqdeulschen Hand zu kommen. Dazu eignet sich die durch ihre Ausstattung in Wort und Bild hervorragende Ausgabe von l)r. Ludwig WUser ganz besonders. Tragen Sie dazu bei. diese Urkunde von unserer Ahnengröße zum „Bolkebuche" zu machen! ll JE" Gegenwärtig (seit 1915) vierte Auflage (11.—14. Tausend), ll schön kartoniert (Golddrucktitel, Rundbild) Lpr. 2 M., fein gebd. II 2 M. 50 Pf. — Bar mit 30 A, 6 Stück (auch gemischt) bar m. 33'/, L. V Peter tzobbing in Steglitz, Mbrechtsir. 87.l Verlag von Halm L GolSmann Wien I Soeben erschien in neuer Auflage: Fritz Griinbaim ieckllkllk MWttll Heft 1-5 Jedes Heft in farbigem Umschlag nach einer Zeichnung von Kurt Libesny Pro Heft ord. ^ 1.20, no. ^ —.76 und 11/10 Der große Erfolg, den die ersten zwei Auflagen gebracht haben, läßt es überflüssig erscheinen diese neue Auflage anzupreisen. Jede, auch die kleinste Firma kann Partien dieser höchst eigen artigen humorvollen Dichtungen absetzen. Wir führen die uns im Laufe der letzten zwei Jahre zu- gekommenen Bestellungen nicht aus und bitten um neuerliche Bestellung. Die Hefte 6—9, die das Werk abschließen, dürften im Mai zur Ausgabe gelangen. Wir bitten um tätige Verwendung und Ausstellung in den Schaukasten. !ten. 27./III. I9l9. Halm L Goldman».