X: 266, 15. November 1928. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 10259 2V umae seona veau/u- 2S l-coaa liiivl-i-cir vcat-LL 2S aconc- «Ot-Ueir vetiULL ^eukir;<«ki^u^L Oer lXiI<olLUi8 Äon Wolaus Ächwaczkopf Äonran. ^^2 ^627L5erke/r. /n ^l/a^ 7.— Dies Ducb ist aus unseren lagen geworden. ^m Dbein ist die fremde Lesatrung. Linken, ^dainr und die Dörfer umber sind die Orte des Oescbebens. Die Dauxtgestalt ist „Der scbwarre Nikolaus", ein Lelirer in einein Dbeindorf, der sieb aus einein übermütigen, sinnenfrolien jungen Lurscben in einen ernsten Diierer wandelt und sieb mit aller Lrakt Aufgabe seines Lebens sielit er im Lamxf gegen den ^lkobol. Wir erleben mit ilim die Dnttäuscbungen seines Lamxies, die Dnttäuscbungen an den Nlensclien, die er in ilirer Lcbwäclie ru Wein und Weid kennen lernt, Nlit grosser Leinsinnigkeit verstellt es Lcbwarr- kopf, die Liebe ru einem Lladel in die Dandlung ru sxinnen, die den „Lebwarren Nikolaus" wandelt und ibm das Verstellen gibt, da6 im „NlaÜe" die Weisbeit liegt. Das ist der Dalimen dieses autobiograxliiscben Domans, der uns rbeiniscbe Heiterkeit und rbeiniscben Dumor, die naturbaft rlieinisclie Frömmigkeit spüren läüt. Die Worte Lcbwarrkoxfs sind Von Nikolaus 8ck>var2kopk sinä krütior orsokleiikii: ^Diorsdrorm Lr/re 2/) /n 6an2^ernen 6.— Din Lucli ganr eingebüllt in katliolisclis lVlz'stik und im 8ti1 der Deiligenlegenden. Din Üucli von der beiligen Nlutterliebe und von der Not eines jungen Nlädcbens, das in verworren ekstatisclier Religiosität sicli in brünstig nacli einem Linde selint. <reoirL Oreta Äonran. O^rav. 22^ //r 2.— Oreta Lunkel, die Dörsterstocbter, die, ein Wildwuclis von gesunder Leidenscliaft, ver- gedliclr den jungen Doktor liebt, ist mit köstlicb urwüclisiger Lriscbe und Unmittel barkeit in ilirem Wacbstum vom Linde rur Lraut gescbildert. ei. — 2V QL0krc» IVIO^LK VLkr^Q 2S vevkrs iv>0i.^kr vekrl.^6 2S QLOkrQ lvic)l.i.ek V^krl-ÜQ I4tt0*