7942 225, 26. September 1928. Kiknstig > Oemnä' EmilZolaMelnKa Erstmalig aus dem unveröllenllichten Nachlaß hrrausgrgrbrn. Mit vielen Bildern / Sorgsam ausgestatt, Ein Erinnemngswerk aus dem unveröffentlichten Na, zwar in der offensten Form, der Briefform; die persönli zuerst in dieser deutschen Ausgabe - ein einzig dastehendes Ereignis für die wi im Nachbarland erscheint. Wer hat nicht das sensationelle Interesse verfolgt, Brüder Goncourt entgegenbrachte? Denn bekanntlich war um die publizu Jetzt endlich sind die Briefe freigegeben und erscheinen z Zeiten des Naturalismus und der Oreyfus-Affäre, und in ihnen spielen Daudet I mit, wie dem alternden Dichter eine neue Tugend erwuchs: er fand ein Bauerl Tochter gibt nun das Werk heraus. Nichts könnte stärker aufwühlen, als diese Sc soziale Leben aller Länder in höchstem Maße erregen; ma> scheinen werden Auszüge durch die gesamte Presse gehe, Nachfrage werden aber nur diejenigen Herren Sortiments Angebot: IO Gxpl. 4M , ab Derlan cnni. neizrnen lnde Bücher. VSUenblall >. d. Tklckn, 7g4g erscheint: lese, mll eluem Nllb Wes Lebens von Wer Tochter Deutle Zola Geh. etwa M. 4-, Ganzln. etwa M. 6.- ausend eines -er größten Geister -es modernen Europa, und Veröffentlichung aus Aolas Feder. Dabei erscheint das Ganze te persönliche Veröffentlichung des größten Dichters eines Landes, die also zuerst >ie Öffentlichkeit der ganzen Welt dem Streit um die Briefe Zolas an die dieser Briefe, die man unterdrücken wollte, ein großer Streit entbrannt, erstenmal in diesem Werk. Dies Buch führt hinein in die bewegten ßlaubert, Turgenseff, Cezanne, Manet u. a. eine Rolle. Auch erleben wir es hier Ichen, das ihm seine beiden Kinder gebar, einen Sohn und eine Tochter, und diese le und Kämpfe Das Werk wird das geistige, politische und snt nicht Zola, wenn man dies Werk nicht kennt! Bei Er- orauf sofort die stärkste Nachfrage einsehen wird. Dieser Wachsen sein, die sich mit sehr reichlichem Lager versehen. Gxpl. 4S7«, ab SO Gxvl. SO-L anbei