krlir kranke: „kiiierüurgea unil SLlSKer wer Her Wale" li'ran^en, Itiürlußer» u. Lsctisen mit itiren 8sßeä u- Oegetiictne 8ub8krixtiori8xr6i8 di8 rurri LZ. X. 1928 ele^. I^wä. IVl. 5.50 Kr08eti. lVI. 4.7Z gpäter: lVl. 7.50 in I^wck. und sVl. 6.7Z dro8cü. Lr8e1i6iiiurlA8t6rmill: Lncke Oktober. Inbalt: Unsere Lieferungsbedingungen l 2 Exemplars zur Probe mit Sü^l, 7/S mit 3S°/o oder 11/10 mit 40°/°. Ihr Verdienst, Herr Sortimenter: Bei 11/10 M. 33.— Anlage u. M. 82,50 Verkauf nach d. 15. X. 1928, also M. 50.- Verdienst. — NeutraleKundenwerbungsschreiben bis 20 Stück kostenlos. Interesbeoteo: Sttxoiilliabnmniler, Lldllotkeken, I-ekrer, tVniulerek, Sekuiso, Veikvkrsrvrvlo«, Xurxöst«, Nietorlker. Lli. OraeLer Verlsg 0- kiclrarck lVlueller), Nslle/8. Soeben gelangte zur Ausgabe: vr. Svanr Gavtnev Die Unanrieruns des Wohnungsbaues in Baden Preis M. 3.— ord. / M. 2.— netto Die Zeitschrift für Wohnungswesen Berlin, schreibt: Manch einem der Fachleute können Bedenken aufsteigen, wenn er wiederum ein neues Buch erscheinen sieht, das den gleichen Gegenstand behandelt. Vorliegend handelt es sich um eine Spezialarbeit, nämlich um die Sonder finanzierung des Wohnungsbaues in einem unserer Länder. Für jeden Wissenschaftler, der sich mit der Materie beschäftigt» für jeden» der bestrebt ist, von einem anderen Lande für das eigene Land Anregungen und Aufschlüsse zu erfahren, wird das vorliegende Werk dringend emp fehlenswert sein. Abgeseben von der Behandlung der Organisation der öffentlichen Wohnbaufinanzierung in Baden überhaupt, gibt das Buch wertvolle Tabellen über das Aufkommen aus der Gebäudesondersteuer, die Entwicklung der Mieten in Baden, sowie u. a. über den Wohnungsfehlbedarf in den einzelnen Wohnungsver bänden. Daß wir auch eine Uebersicht über die Quellen der öffentlichen Wohnbaufinanzierungsmittel — ebenfalls tabellarisch — finden, sei zum Schluß der Vollständigkeit halber ebenfalls erwähnt. T Waldkircher Derlagsgesellschaft m. b. H., Waldkirch i. Brg. (Baden). I Herbstneuheiken Noel»k Ings suk Sumstrs kl 10/12 Eine willkommene Fortsetzung des I, Jung mädchenbandes: „Inge muß in die Well". Eine Fülle neuer Abenteuer, manch wertvoller Aufschluß über Tier- und Pflanzenwelt, über die Volker dieser interessanten Insel, über ihre Sitten und Gebräuche. Um dieses humorvoll und flott geschriebene Buch werden stch alle modernen jungen Mädchen reißen. V» lein M. 3.8o Im Herbst 1929 folgt ein dritter Band: „Inge >» Japan" vsko« kobinson Lrusos K7/ir Neu übertragen 0. Franz Werner Schmidt. Eine neue, stattliche Ausgabe dieses gangbar sten Abenteuerbuchcs. Straff in der Erzäh lung, flott im Tempo. Reich und lropenfarbig illustriertvonFritzThärigen.Jeder Sortimen ter, der dieses Buch sah, war entzückt. Es war wirklich nötig, diese Ncuausgabe zu schaffen. V- lein M. 4.5o Franz Schneider Verlag, Leipzig W3i