Umschlag zu 77, 30. März 1928. Freitag, den 30. März 1028. Der große Erfolg! Soeben erscheint in zweiter Aussage, 3.-6. Tausend: Manfred von Millinger Ernstes und Heiteres aus dem Outschleden Mt Federzeichnungen von A. Paul Weber Ganzleinen M. Z.— So uvtettt die Presse: „Einer in derVossischen Ztg. hat schon ein durchdringendes Au waih! über dieses Büchlein ausgestoßen. Fehlt bloß noch, daß die Republik sich mit einem Prozeß gegen den Autor blamiert. Den „revidierten" Ethikern des deutsch-jüdischen Republikaner- tums graust es den Rücken hinauf und hinunter, wie hier mit dem kostbarsten Werte des Weltalls, mit dem Menschenleben, und dem höchst metaphysischen Werte, dem Kulturbehagen, umgesprungen wird ... Es ist ein ganz unliterarisches Büchlein. Echt bis in die entzückenden Saloppheiten der Sprache hinein. Webers Bilder stimmen ausgezeichnet zum Text. Dies Buch wird den Iugendmut wecken und die Herzen getreu machen." vr. Stapel, „Deutsches Volkstum", Hamburg. „Laß Dir gestehen, Fähnleinführer, daß ich den Zauberberg Thomas Manns und die nobelgepriesene Kristin Lavranstochter nicht habe zu Ende lesen mögen, aber Dein Buch werde ich ein drittes und viertes Mal lesen und es dann meinen Söhnen schenken mit den Büchern von Richthofen und Immelmann und Boelcke und Rerger und Weddigen, nicht weil sie Kunst werke wären, sondern bloß darum, weil, weil. . . einem sonst allzuleicht der Ekel am heutigen Deutschland hinten und vorn herauskommen könnte, feiner ausgedrückt: weil wir zum Leben nicht bloß Klugheit brauchen können, sondern Glaube ans Absurde, ans Unglaubliche, ans Wunder." Hjalmar Kuhleb, „Oer Fahrende Gesell", Hamburg. „Oer Verfasser erzählt seine Abenteuer und Erlebnisse als Stoßtruppführer der Brigade Ehrhardt in der frischen, ,rauhen aber herzlichem Sprache des alten Heeres, die durch die langen Kriegsjahre nicht eben salonfähiger geworden ist, und seine Schilderungen beweisen, wie wenig Ursache die politischen Angstmeier haben, den Teufel des organisierten Putschismus' an die Wand zu malen. Ohne alle Ruhmredigkeit, mit schlichter Selbstverständlichkeit berichtet er von den Kämpfen der Frei korps gegen Bolschewisten und Polen und von dem sonderbaren Dank, der ihnen von den Männern zuteil wurde, für die die Haut zum Markte zu tragen sie gerade gut genug waren. Landsknechtslos! Durch das ganze Buch klingt ein uner schütterliches gläubiges Harren auf den Tag der Freiheit, ein unbeugsames, trotziges: Dennoch!" F. R. „Oer Tag", Berlin. „Das famose Werkchen ist eine eigenartige Schöpfung aus dem Geiste jener Freikorpszeit heraus, mit der die bürgerliche Welt nichts anzufangen wußte. Darum hat man sie auch hier in Deutschland so rasch überwunden. Jeder alte Front soldat, jeder nationalrevolutionäre Kämpfer für ein neues Vaterland wird daher diese Abenteuer und Erlebnisse eines Gtoßtruppführers mit doppelter Freude in die Hand nehmen. Denn unser Schrifttum über die Taten der Freikorpskämpfer, in denen bester deutscher Landsknechtsgeist wieder auflebte, ist verdammt gering." W., „Völkischer Beobachter", München. Neue Liefevungsbedlngungen: siehe Bestellzettel. Wir verkauften die erste Auflage (^.-3 Taus.) innerhalb von 2'/- Monaten. Auch Sie werden Erfolg haben, wenn Sie sich für dieses Buch einsehen. Bestellen Sie deshalb reichlich! Prospekte kostenlos. Vormavsch-Veelag Bevltn W LS Verantwort!. Schriftleiter: s> r a n z Wagner. — Verlag: Der Bürsen oerein der Deutschen Buchhändler Leipzig, Deutsches Buchbändlerhaus. Druck: E. Hedrtch Nachs. Sämtl. in Leipzig. — Anschrift d. Schriftleitnna u. Expedition: Leipzig. Gerichtsweg 2g lBuchhändlcrhauS), Postschilebfach 274/70-